Mehr Geld für gewählte Politiker

Das Hose sitzt eben doch näher als die Hemd.

Die Politiker haben ein Monopol auf ihre eigenen Aufwendungsentschädigungen.
Der Haushalt der Stadt ist auf Kante genäht, doch das stört die Politiker hier nicht.
Welche Rechtfertigung haben unsere Politiker dafür, ihre super Leistungen?
Politik als Ware - sind die Kosten gestiegen? Warum wird den ehrenamtlichen Hobbypolitikern eine so hohe Aufwandsentschädigung gezahlt? Die Nachfrage war am letzten Wahltag sehr gering und nimmt weiter ab.
Die Politiker sparen an alle Ecken und Kanten, erhöhen Gebühren für den Bürger und bedienen sich dann selber?
Den Drang zur Selbstdarstellung unserer Hobbypolitiker wird vom Steuerzahler subventioniert.
Wenn die Politik, die im Rathaus und in den BV produziert wird, für den Bürger positiv wären, könnte man über die Aufwandsentschädigungen reden.
Zur Zeit wird in der Kommunalpolitik Knäckebrot mit Kürbiskernen und wildem Salat angeboten - zu sehr hohen Preisen wie in einem veganen Restaurant.
Wenn unsere Politiker in Zukunft mit Preisen in einem japanischen Restaurant bezahlt werden wollen, müssen wir uns dann auf kalten Fisch, trockenes Brot, wässriges Gemüse und mickrigen Portionen für den Bürger entstellen. Japanischer Whiskey steht auch auf der Karte - doch braucht man dies?
Der Bürger erwarten gutbürgerliche Küche zu annehmbaren Preisen.
Leistung muss sich wieder lohnen - doch dazu muss man sie erst einmal erbringen.

Autor:

Susanne Brethauer aus Dortmund-West

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