Neue Erstaufnahme in Huckarde

In dem Artikel der WAZ vom 02.03.16 erfolgt leider kein Fakten-Check! Wer soll oder kann diese Projekt bezahlen? Finanzierung? Laufzeit der Finanzierung? Tilgungsraten? Höhe der Betriebskosten? Zuschüsse Land - Bund-EU?
Wie ist es um die Bodenbeschaffenheit des Baugeländes bestellt?
Warum werden von der Stadt keine konkreten Zahlen genannt?
Welche Firmen sollen das Projekt stemmen, nach EU-Ausschreibung? Außenaufbau, Innenausbau, Strom, Gas, Wasser, Sicherung des Objektes - Zeitrahmen der Ausschreibungen?
Hier wird im Trüben gefischt - Nichts genaues was man nicht!
Das Bebauungsplanverfahren ist nicht der Kern des Projektes und im Zweifel das kleinste Problem.
Fachleute sprechen davon , dass ein Projekt diese Größe bei einem Finanzvolumen von 25 Millionen -m Untergrenze- liegt. Wie will diese Stadt mit ihrem (immer noch nicht genehmigten) Haushalt dies stemmen?
Politische, ideologische Vorgaben können ein Projekt in der Realität nicht stemmen!
Gibt es eine Alternative? - JA, Überdenken des Projektes! Muss es Dortmund sein?
Schattenhaushalte, städtische Tochtergesellschaften sind keine Alternativen!
Eine Transparente Kosten-/Nutzenanalyse dem Bürger, dem Rat vorlegen.
Keine Alternative ist es an der Gebührenschraube zu drehen, die Gewerbesteuer zu erhöhen oder Dienste einzuschränken.

Autor:

Susanne Brethauer aus Dortmund-West

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