Ratsmitglied Olaf Radtke (SPD) gibt sein Mandat auf

Affärchen mit Sprengkraft! Die Spitze es Eisbergers!
Dieser Mann hat ein Lob verdient!
Dieser Mann hat das Schweigekartell durchbrochen.
Haben wir es mit einer Omertà sozialdemokratischer Macht zu tun? Das unter der Decke Solidarität bei den Genossen es stark brodelt, war seit langem bekannt.
Der Vorwurf, dass die Partei in Form und Art wie eine Kader-Partei geführt wird, wird lauter!
Jene die sich nicht anpassen, bleiben ausgeschlossen!
Dieser Rücktritt ist mehr als mit einer Wasserpistole auf Elefanten schießen! Sowohl die Genossen im Rat als auch der OB sind angezählt. Was die Genossen im Rat seit Jahren nicht leisten können, nicht wollen --ist -- investigativer Parlamentarismus.
Das Diskussionsniveau, sagen viele Genossen, sei innerparteilich unterirdisch. Seit Jahren ist bei den Genossen eine Kultur geschaffen worden, in der man nicht mehr angstfrei reden kann.
Fraktion und Partei sind angezählt! Die Partei als auch die Fraktion präsentieren sich dem Bürger als Tanztheater auf einer Butterfahrt.
Es ist Zeit für eine Auffrischung der Debattenkultur. Solange Kritik als Gekläffe abgetan wird, wird die innerparteiliche Demokratie Schaden nehmen.
Der Bürgermeister gibt den präsidialen Verwalter.
Demokratie kann nur begrenzt mit Misstrauen in ihre Institutionen leben!.

Autor:

Reinhard Wawziniak aus Dortmund-West

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