Schulsozialarbeit in Dortmund vorerst gerettet

Proteste pro Schulsozialarbeit gab es in Lütgendortmund. (Foto: Schütze)
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  • Proteste pro Schulsozialarbeit gab es in Lütgendortmund. (Foto: Schütze)
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Der Verwaltungsvorstand hat die Weiterbeschäftigung für alle 81 Schulsozialarbeiter, die über das Bildungs- und Teilhabepaket beschäftigt sind, bis zum Ende des Schuljahres 2013/14 beschlossen.
Die Hürden zu dieser Zwischenlösung konnten in den letzten Tagen dezernatsübergreifend genommen werden. „Es war ein langer Weg, der sich für alle Beteiligten gelohnt hat“, so Oberbürgermeister Ullrich Sierau. Mit diesem Ergebnis kann die Schulsozialarbeit an den Dortmunder Schulen erst einmal fortgesetzt werden.
2011 hatte der Bund befristet für drei Jahre jeweils zirka fünf Millionen Euro für zusätzliche Schulsozialarbeit in Dortmund zur Verfügung gestellt. Die Stadt hatte 81 Stellen für Schulsozialarbeit geschaffen. In den letzten Monaten hatte es ein politisches Tauziehen darüber gegeben, ob der Bund oder Land künftig die Finanzierung der Schulsozialarbeit übernimmt.

Autor:

Andreas Meier aus Dortmund-West

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