175.000 Besucher: DASA bleibt Publikumsmagnet

Sicherheit ist gerade am Arbeitsplatz Formel-Eins-Rennwagen erstes Gebot. In der gut besuchten Austellung die „Profis“ ist auch der Helm von Weltmeister Sebastian Vettel zu sehen. | Foto: Seidel/DASA
  • Sicherheit ist gerade am Arbeitsplatz Formel-Eins-Rennwagen erstes Gebot. In der gut besuchten Austellung die „Profis“ ist auch der Helm von Weltmeister Sebastian Vettel zu sehen.
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Dorstfeld. Die DASA bleibt ein Publikumsmagnet: 175000 Besucher kamen im vergangenen Jahr in die Arbeitswelt Ausstellung am Friedrich-Henkel-Weg in Dorstfeld.

2013 feierte die DASA Arbeitswelt Ausstellung in Dortmund ihren 20. Geburtstag. Seit ihrer Eröffnung im Jahr 1993 strömten rund 3,2 Millionen Besucher in Deutschlands größte Erlebnisausstellung zur Arbeitswelt.
Im vergangenen Jahr verzeichnete die DASA 175 000 Besucher. „Trotz eines leichten Rückgangs freuen wir uns über einen nach wie vor hohen Besucherzuspruch“, so DASA-Leiter Gregor Isenbort.
Einen Rekord kann er für die Zahl der Besucher in der Dauerausstellung vermelden. Noch nie fanden so viele Menschen den Weg allein in die ständige Präsentation der DASA.
Knapp 122 000 Menschen begeisterten sich für die ungewöhnliche Darstellung von Arbeit und die Frage, wie sie beschaffen sein muss, um den Menschen und seine Gesundheit zu schützen und zu fördern.
Zum Vergleich: Im Kulturhauptstadtjahr 2010 lag dieser Wert noch 15 Prozent niedriger.
Insbesondere das letzte Quartal war sehr gut besucht, da nicht zuletzt die beiden neuen Ausstellungen „Die Profis“ über riskante Berufe und die Kinder-Mitmach-Ausstellung „In Arbeit“ angelaufen sind.
Viele Gäste besuchen die DASA zudem geführt oder im Rahmen eines pädagogischen Programms. Insgesamt buchten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des DASA-Besucherservice 3 400 Führungen, fast genauso viele wie im Vorjahr. Steigenden Absatz fanden zudem die DASA-Jahreskarten sowie die Akzeptanz der Ruhrtopcard.
In der DASA steht der Mensch mit seinen körperlichen, seelischen, sozialen und kulturellen Belangen im Mittelpunkt. Das mehrfach ausgezeichnete Ausstellungskonzept macht Arbeitswelten von gestern, heute und morgen mit allen Sinnen erfahrbar und lädt zum Mitmachen und Ausprobieren ein.

Autor:

Andreas Meier aus Dortmund-West

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