Flüchtlingsunterkünfte Aplerbeck und Kirchhörde

Realismus diktiert die Notwendigkeit!
Einige Fragen bleiben weiter offen!

Jetzt beginnt das Leben nach der Willkommensparty. Jetzt geht das Licht an und der Alltag geht weiter. Die Kommunen kommen an ihre Grenzen. Wir alle ahnen vor welchen Schwierigkeiten auch eine "reiche" wohlgeordnete Gesellschaft steht, wenn es gilt eine Million Menschen im Land aufzunehmen.

Es braucht nun Sozialarbeiter als auch Moschee-Gemeinden, die zeigen das in Deutschland Religion und plurale Gesellschaft zusammengehören!

Nicht alle, die auf Freiheit und Wohlstand und Glück hoffen, werden dies erreichen. Je traditioneller das Selbstbild, umso schwerer wird es für sie dies auszuhalten. Nicht alle Flüchtlinge macht es friedlicher und freundlicher, wenn sie von einem friedlichen und freundlichen Deutschland empfangen werden. Es sind religiöse, ethnische und kulturelle Unterschiede, die man beachten muss.

Das schlichte Beziffern der Kosten, die jetzt entstehen, birgt eine mentale, soziale Sprengkraft. Die Kostenklarheit löst gewissermaßen eine Kaskade von Reaktionen aus.
Die Stimmung kann leicht kippen; Die Bürger, die bisher geholfen haben, kommen ins Grübeln. Die Bürger, die schon immer dagegen waren, sehen sich bestärkt.

Autor:

Susanne Brethauer aus Dortmund-West

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