Aus dem Gericht:
Freispruch für Organisator der Friedensbewegung

Gut 15 Monate nach dem Ostermarsch 2022 kam es zum Ende des Verfahrens gegen den Organisator des Ostermarsches. Am 3. August wurde über den Vorwurf der Gewalt gegen Teilnehmer des Ostermarsches vor dem Amtsgericht Dortmund verhandelt. Die Politsekte MLPD hatte dieses Verfahren in Gang gebracht durch eine Anzeige bei der Polizei und hatte auf ihren Medien ihre faktisch falsche Sichtweise verbreitet von der der bei der Veranstaltung gar nicht anwesende Lokal"reporter" Ulrich Achenbach abgeschrieben hatte.

In seinem Beitrag im Lokalkompass vom 18. April benennt er neben renommierten Organisationen aus der Friedensbewegung diverse Kleinstorganisationen die von der MLPD gesteuert werden bzw mit ihr eng verflochten sind als Teilnehmende. Zum eigentlichen Vorwurf, der Versammlungsleiter des Ostermarsches habe Gewalt angewendet  durch Würgen eines der Störer aus dieser Politsekte beruft er sich auf eine Pressemitteilung von deren "Nachrichtenseite" aus der er wörtlich zitiert. Von einem dort genannten Spaltungsversuch sowie der Bildung eines "kämpferischen Blocks" kann keine Rede sein.

Schon nach der ersten Zeugenbefragung in der verhandelten Sache räumte die Zeugin, selber Mitglied der MLPD ein, dass von dem Beschuldigten keinerlei Gewalt ausgegangen sei. So blieb der Staatsanwaltschaft keine andere Wahl, als Freispruch zu beantragen. Die MLPD hat mit ihrer falschen Anschuldigung ein Verfahren ins Rollen gebracht, für das der Steuerzahler zur Kasse gebeten wird, Geld das in Schulen, Kindergärten und anderen unterfinanzierten öffentlichen Einrichtungen dringend gebraucht würde.

Es bleibt der Spekulation überlassen, warum Lokal"reporter" Ulrich Achenbach nach seinen heftigen und nun offiziell widerlegten Vorwürfen diesen Ausgang des Verfahrens unerwähnt lässt.

Autor:

Felix Oekentorp aus Wattenscheid

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