Trauer

Beiträge zum Thema Trauer

Kultur
Das Labyrinth - auch zum Begehen im Freien - stand im Mittelpunkt am sechsten Dortmunder Trauer-Kultur-Tag des Bestattungshauses Strauß-Rousseau-Gehlen am 23. November. „Gehen, Erinnern, Erzählen“ waren dabei Stichworte, die zahlreiche Besucher durch das Areal in Derne leiteten, begleitet von meditativen Texten und Musik. Auch gab es eine Ausstellung, Literatur zum Thema Tod und Trauer sowie Gelegenheit zu Gesprächen. Zudem konnten die Räumlichkeiten am Schellenkai besichtigt werden. | Foto: Hartmut Neumann

Im Bestattungshaus in Derne
Labyrinth stand im Mittelpunkt beim Trauer-Kultur-Tag

Das Labyrinth - auch zum Begehen im Freien - stand im Mittelpunkt am sechsten Dortmunder Trauer-Kultur-Tag des Bestattungshauses Strauß-Rousseau-Gehlen am 23. November. „Gehen, Erinnern, Erzählen“ waren dabei Stichworte, die zahlreiche Besucher durch das Areal in Derne leiteten, begleitet von meditativen Texten und Musik. Auch gab es eine Ausstellung, Literatur zum Thema Tod und Trauer sowie Gelegenheit zu Gesprächen. Zudem konnten die Räumlichkeiten am Schellenkai besichtigt werden.

  • Dortmund-Nord
  • 24.11.21
Vereine + Ehrenamt
Der Verein - hier sein Logo - trägt Trauer. | Foto: DJK Eitnracht Scharnhorst

Jochen Feldmann mit erst 65 Jahren verstorben
Bei der DJK Eintracht Scharnhorst herrscht Trauer

Trauer bei der DJK Eintracht Scharnhorst. Speziell die Er- und Sie-Gruppe trauert um ihr langjähriges Mitglied Jochen Feldmann. Völlig überraschend verstarb Feldmann am 26. April im Alter von 65 Jahren. "Obwohl beruflich im Norddeutschen tätig, hielt er immer den Kontakt zu seinem Verein, organisierte u.a. eine individuelle Führung durch die Meyer Werft in Papenburg. Wir werden seine faire, hilfsbereite Art vermissen", so DJK-Vorsitzender Jürgen Schlüter im Namen des Vorstandes.

  • Dortmund-Nord
  • 06.05.21
Kultur
Pfarrerin Birgit Steinhauer leitet die Gruppe gemeinsam mit einem Kollegen. | Foto: Stefan Waldburg/gezeiten

Zunächst digitale Treffen ab 12. April alle 14 Tage geplant
Neue Trauergruppe für junge Erwachsene

"Das Leben geht weiter. Aber wenn ein naher Mensch gestorben ist, fühlt es sich manchmal nicht richtig an. Offene Gespräche mit anderen, die sich auch neu im Leben zurechtfinden müssen, können da hilfreich sein", weiß Pfarrerin und Trauerbegleiterin Birgit Steinhauer. Im Zentrum „gezeiten“, Zentrum für Hospiz-, Palliativ- und Trauerbegleitung in der Arndtstraße 16 in der Oststadt, startet daher ab 12. April eine neue Trauergruppe für junge Erwachsene. Aufgrund der Pandemie wird sie zunächst...

  • Dortmund-Ost
  • 25.03.21
Vereine + Ehrenamt
Friedrich-Wilhelm Herkelmann - hier bei der Ehrennadel-Verleihung Ende Juni - ist verstorben. | Foto: Roland Gorecki/Stadt Dortmund

Vorsitzender des Behindertenpolitischen Netzwerks verstorben
Trauer um Friedrich-Wilhelm Herkelmann

Trauer um Friedrich-Wilhelm Herkelmann: Der Mitbegründer und Vorsitzende des Behindertenpolitischen Netzwerks Friedrich-Wilhelm Herkelmann ist im Alter von 71 Jahren verstorben. Dortmunds Oberbürgermeister Thomas Westphal würdigt Herkelmann wegen seines vielfältigen und unermüdlichen ehrenamtlichen Engagements als eine Bereicherung für die Stadt. „Sein ganzheitlicher Fokus auf die Menschen und ihre Bedürfnisse war vorbildlich“, so Thomas Westphal. „Friedrich-Wilhelm Herkelmann hinterlässt eine...

  • Dortmund-Ost
  • 30.11.20
Vereine + Ehrenamt
Trauer bei der AWO in Eving. | Foto: AWO

Nachruf der AWO-Seniorenwohnstätte am Süggelweg
Trauer bei der AWO in Eving um Heinz Prange

In tiefer Trauer nimmt die AWO-Seniorenwohnstätte Eving Abschied von Heinz Prange (* 30.12.1955; † 28.06.2020), langjähriges Mitglied und Unterstützer der Arbeiterwohlfahrt Dortmund. Eingetreten am 1. Juli 2002 engagierte sich Prange bis zu seinem Tod als stellvertretender Vorsitzender des AWO-Ortsvereins Eving II sowie als Vorsitzender des Fördervereins der AWO-Seniorenwohnstätte Eving tatkräftig für die Belange der Bewohner*innen und war mitverantwortlich für die Realisierung zahlreicher...

  • Dortmund-Nord
  • 29.06.20
Vereine + Ehrenamt
Das Wappen des Dorfes. | Foto: Heimatverein Holthausen

Ehrenvorsitzender des Heimatvereins Holthausen ist tot
Trauer um Ernst Grote

Trauer im Pferdedorf Holthausen und beim dortigen Heimatverein. Kurz vor seinem 91. Geburtstag verstarb Anfang April Ernst Grote, Ehrenvorsitzender des Heimatvereins Holthausen. Als Bürger von Holthausen und als ehemaliger Fördermaschinist der Zeche Minister Stein war Ernst Grote sehr heimatverbunden, so Markus Halfmann vom Vereinsvorstand. Bereits wenige Monate nach Gründung des Heimatvereins trat er diesem bei und bereicherte das Vereinsleben mit guten Ideen und großem Engagement. Seine...

  • Dortmund-Nord
  • 13.04.20
Sport

Manfred Burgsmüller ist tot
BVB trauert um eine Fußball-Legende

Im Alter von 69 Jahren starb am Samstag, 18. Mai, die BVB-Legende Manfred Burgsmüller. Seine Schlitzohrigkeit als Torschütze zeichnete den Stürmer aus, der auch für Essen, Nürnberg und Bremen in der Bundesliga spielte. In der Liga wurde er nie Torschützenkönig, erzielte aber alleine für den BVB 135 Treffer. Und nach dem Profi-Fußball war für Burgsmüller mit dem Sport noch lange nicht Schluss. So erinnern sich die Dortmunder nicht nur an einen großen Borussen, sondern auch an den ältesten...

  • Dortmund-City
  • 21.05.19
Sport
Maximilian Reinelt (4.v.l) im Team des Deutschland-Achters vor der Olympiade 2016 mit Hannes Ocik, Felix Drahotta, Malte Jakschik und Maximilian Munski sowie die Olympiasieger von 2012 Richard Schmidt,  Eric Johannesen, Andreas Kuffner und Steuermann Martin Sauer. | Foto: Foto: Archiv/Nähle

Deutschland-Achter gedenkt Maximilian Reinelt
"Max steckte mit seinem Lachen alle an"

Maximilian Reinelt, ehemaliger Ruderer des Deutschland-Achters, starb am Sonntag (10.2.) beim Ski-Langlauf in St. Moritz in der Schweiz im Alter von nur 30 Jahren. Laut Kantonspolizei sei Reinelt wohl aufgrund einer medizinischen Ursache plötzlich zusammengebrochen. Gerufene Rettungskräfte konnten nicht mehr helfen. Wenige Tage nach der unfassbaren Nachricht, blickt das Team des Deutschland-Achters auf die gemeinsame Zeit zurück und gedenkt dem Mannschaftskameraden, Vorbild und Freund...

  • Dortmund-Nord
  • 15.02.19
Sport
Maximilian Reinelt starb am Sonntag beim Skilaufen in St. Moritz in der Schweiz im Alter von nur 30 Jahren. Mit dem Deutschland-Achter wurde er 2012 Olympiasieger. | Foto: Martin Steffen
2 Bilder

Deutschland-Achter
Olympiasieger Maximilian Reinelt (30) stirbt beim Skilaufen

Große Trauer um Maximilian Reinelt: Der ehemalige Ruderer des Deutschland-Achters starb am Sonntag beim Skilaufen in St. Moritz in der Schweiz im Alter von nur 30 Jahren, wie Carsten Oberhagemann, Geschäftsführer des Deutschland-Achters mitteilte. Woran Maximilian Reinelt genau starb, ist nicht bekannt. Maximilian Reinelt wurde mit dem Deutschland-Achter 2012 Olympiasieger, gewann bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro die Silbermedaille und wurde mit dem Flaggschiff insgesamt zweimal...

  • Dortmund-Süd
  • 11.02.19
  • 1
Politik
Hannelore Kraft gibt in ihrer Heimatstadt ein Statement. | Foto: PR-Foto Köhring/SH

Betroffen über Attentat in Nizza

Für mindestens 84 Menschen endeten die Feierlichkeiten zum französischen Nationalfeiertag in Nizza am Donnerstagabend tödlich. Sie wollten das Feuerwerk auf dem gesperrten Strandboulevard der französischen Küstenstadt genießen. Kurz nach dem Ende des Feuerwerks raste ein Laster auf der Promenade des Anglais in die Menschenmenge. Über zwei Kilometer fuhr der Todesfahrer durch die Menschenmassen, fast eine halbe Stunde dauerte es, bis die Polizei den Fahrer stoppen und erschießen konnte. Es...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 15.07.16
  • 7
  • 1
Überregionales
Senioren-WG gefällig? Mit viel Witz und Einfühlungsvermögen erzählt Hortense Ullrich aus dem Leben einer Rentnerin. | Foto: Wunderlich Verlag
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Bücherkompass: Von Liebe, Hoffnung und dem ganz normalen Wahnsinn

Das Leben stellt uns immer wieder vor die unterschiedlichsten Herausforderungen, ganz egal, in welcher Lebensphase wir uns gerade befinden. Liebe, Schmerz, Trauer, Freude - alles vermischt sich von Zeit zu Zeit zu einer irrwitzigen Masse aus Erlebtem und Gedanken. Genau wie in den Büchern dieser Woche. Marek Heindorff: Das Leben ist Brosig Kaum rettet er vom Strommast aus eine Wolke vor dem sicheren Tod, geht das Theater los. Holger Brosig, 26-jähriger dauerbekiffter Schein-Student, will...

  • 05.07.16
  • 10
  • 8
Vereine + Ehrenamt

SG Alemannia trauert um Peter Merle

Mit Bedauern teilt die SG Alemannia Scharnhorst mit, dass der langjährige Jugendtrainer, Vorstandsmitglied und Freund Peter Merle nach schwerer Krankheit verstorben ist. "Peter Merle war mit dafür verantwortlich, dass in den letzten Jahren hervorragende und erfolgreiche Jugendarbeit bei der SGA geleistet wurde.", so Volker Konradt, 1. Vorsitzender des Vereins. Peter Merle stand den Jugendspielern und dem Vorstand jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Seine offene und ehrliche Art war bei allen...

  • Dortmund-Nord
  • 17.03.16
Kultur
Erzählerisch, humorvoll und bibliographisch: der Tod hat in der Literatur diverse Facetten. | Foto: rowohlt / piper / Klett-Cotta

BÜCHERKOMPASS: Tod, Sterben und Trauer

Bei unser Mitmach-Aktion Bücherkompass vergeben wir jede Woche drei Bücher zu einem bestimmten Thema an jene Nutzer, die die Bücher auf lokalkompass.de rezensieren möchte. Diese Woche widmen wir uns aus unterschiedlichen Stilrichtungen einem ernsten Thema, dem wir alle früher oder später begegnen: dem Tod, dem Kummer und der Trauer. Alle Teilnehmer bitten wir unter "meine Seite" im Profil möglichst alle Kontaktdaten einzutragen (für Außenstehende nicht einsehbar), damit wir Euch die Bücher ohne...

  • Essen-Süd
  • 09.07.14
  • 4
  • 2
Überregionales
Tränen und Trauer bestimmten die Enthüllung des Gedenksteins für den von rechtsextremen NSU-Mitgliedern ermordeten Mehmet Kubasik. Es soll noch eine weitere Gedenktafel für alle zehn getöteten Opfer aufgestellt werden. | Foto: Schmitz
4 Bilder

Ein Stein erinnert an Mord

Für den vor sechs Jahren in seinem Kiosk an der Mallinckrodtstraße 190 heimtückisch von rechtsextremen Gewalttätern ermorderten Mehmet Kubasik wurde jetzt ein Gedenkstein enthüllt. Er war eins von zehn unschuldigen Opfern einer ganzen Serie von Morden, die sich durch sieben deutsche Städte zog. Unfassbarer Weise stellte sich erst Jahre später heraus, dass es sich um die menschenverachtenden Taten einer rechtsextremen Gruppierung handelte. Zur Erinnerung an Mehmet Kubasik wurde im Beisein seiner...

  • Dortmund-City
  • 25.09.12
  • 2
Überregionales
Nicht nur vor dem Haus, wo sie in der Nordstadt wohnten, sondern auch mit einer Gedenkfeier will die Stadt den ermordeten Kindern Zila, Mustafa und Mehmet gedenken. | Foto: Schmitz

Gedenkfeier für ermordete Kinder

Zum Gedenken an die am 3. August in der Fichtestraße getöteten Dortmunder Kinder Zilan, Mehmet und Mustafa Tüfekci lädt die Stadt Dortmund am kommenden Dienstag, 4. September 2012, 13 Uhr, zu einer Gedenkveranstaltung in das Dietrich-Keuning-Haus an der Leopoldstraße ein. An der Feier können Lehrer, Eltern und Mitschüler der Opfer, aber auch Nachbarn, Bekannte und Freunde teilnehmen. Der Stadtgesellschaft soll so die Gelegenheit gegeben werden, von den Kindern Abschied zu nehmen....

  • Dortmund-City
  • 30.08.12
Überregionales
Auch nach der Trauerfeier für die drei in der Wohnung an der Fichtestraße ermordeten Kinder fragen sich Freunde, Mitschüler und Nachbarn, warum die Geschwister, die jetzt in der Türkei beigesetzt wurden, sterben mussten. | Foto: Schmitz

Getötete Kinder wurden vom Jugendamt betreut

Drei Kinder im Alter von 4,10 und 12 Jahren wurden am 3. August in der Fichtestraße in Dortmund Opfer eines furchtbaren Verbrechens. Hinterbliebener ist der 41-jährige Vater. Ihm und seiner Familie gelte ihr Mitgefühl, versichert die Stadtverwaltung. Der Vater habe mit den Leichnamen seiner drei Kinder Deutschland verlassen, um sie in der Türkei beizusetzen. Gegen den trauernden Vater der drei ermordeten Geschwister gibt es keinen Tatverdacht. Nach den Ermittlungen der Polizei sitzt die...

  • Dortmund-City
  • 24.08.12
Überregionales
Auch nach der Trauerfeier für die drei in der Wohnung an der Fichtestraße ermordeten Kinder fragen sich Freunde, Mitschüler und Nachbarn, warum die Geschwister, die jetzt in der Türkei beigesetzt wurden, sterben mussten. | Foto: Schmitz

Getötete Kinder wurden vom Jugendamt betreut

Drei Kinder im Alter von 4,10 und 12 Jahren wurden am 3. August in der Fichtestraße in Dortmund Opfer eines furchtbaren Verbrechens. Hinterbliebener ist der 41-jährige Vater. Ihm und seiner Familie gelte ihr Mitgefühl, versichert die Stadtverwaltung. Der Vater habe mit den Leichnamen seiner drei Kinder Deutschland verlassen, um sie in der Türkei beizusetzen. Das Jugendamt habe zu keinem Zeitpunkt Erkenntnisse, die auf eine Kindeswohlgefährdung hindeuteten, gehabt und den Eindruck gewonnen, dass...

  • Dortmund-City
  • 15.08.12
Überregionales
Ein Bild der Verwüstung! Wo ist unsere Gedenkstätte?
4 Bilder

Dringender Aufruf *Teil 2*-erst Erfolg nun Schock- Pflänzchen der Hoffnung im Brunnenstraßenviertel am 4.Juli 2011(Bericht aus der Dortmunder Zeitung)

Dieser Bericht schockierte viele Bewohner des Brunnenstraßenviertels.Genau aus diesem Grund möchte nun auch ich, im Namen der ganzen Beteiligten, mich zu Worte melden. Eine Gedenkstätte als nicht würdig finden nur weil Sie Angst haben das andere ihre Hunde von nun an dort begraben wollen ist für mich eine unverständliche Aussage...dies waren nur ein Teil meiner Worte zu dem Bericht den ich am 08.Juli 2011 geschrieben hatte. Nun hat sich folgendes ergeben: Wir durften im allgemeinen die...

  • Dortmund-City
  • 18.10.11
  • 2
Politik
Zum Gedenken an die vielen Opfer des Attentäters in Norwegen zündeten Jusos und Passanten am Fuße der Katharinentreppe Kerzen an. | Foto: JUSOS
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Tiefe Trauer angesichts der Opfer in Norwegen

Angesichts der schrecklichen Attentate in der norwegischen Hauptstadt Oslo und im Jugendcamp der sozialdemokratischen Jugendorganisation AUF gedachten die Dortmunder Jusos Sonntag an der Katharinentreppe den vielen Opfern. Sie zündeten Kerzen an, pflanzten eine Blume und legten eine Schweigeminute ein. Denn viele Jungsozialisten und Falken aus der Regionzu fuhren Sonntag einem solchen Jugendcamp, dem Jugendcamp der International Union of Socialist Youth, am Attersee. Sie trafen sich vor ihrer...

  • Dortmund-City
  • 25.07.11
  • 1
Politik
Oberbürgermeister Sierau würdigte bei der Trauerfeier die großen Verdienste des verstorbenen Alt-Oberbürgermeisters Günter Samtlebe.
4 Bilder

Abschied von einem großen Dortmunder

„Er war wie ein Vater für diese Stadt“, mit diesen Worten nahm Oberbürgermeister Ullrich Sierau vor rund 500 Trauergästen im Schaupielhaus Abschied vom verstorbenen Alt-OB und Ehrenbürger Günter Samtlebe. „So leb‘ dein Leben“, sang George Major auf der mit weißen Rosen geschmückten Bühne, nachdem auch der ehemalige SPD-Vorsitzende, Franz Müntefering, Genosse und Weggefährte, seine Rede mit den Worten geschlossen hatte: „Wir sind stolz, dass er Sozialdemokrat war.“ In seiner Trauerrede nannte er...

  • Dortmund-City
  • 14.07.11
Überregionales
Alt-Oberbürgermeister Günter Samtlebe verstarb am Donnerstagmorgen. | Foto: Schmitz
5 Bilder

Trauerfeier für Günter Samtlebe

Die Beisetzung des im Alter von 85 Jahren verstorbenen Alt-Oberbürgermeisters Günter Samtlebe findet im engsten Familienkreis statt. Im Rahmen einer Trauerfeier will die Stadt von dem Sozialdemokraten, der lange Jahre das Gesicht unserer Stadt prägte, Abschied nehmen. Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 14. Juli, um 11 Uhr im Schauspielhaus am Hiltropwall statt. Anstelle von Blumen- und Kranzspenden bittet Günter Samtlebes Familie um eine Spende für die Arbeiterwohlfanhrt oder den...

  • Dortmund-Nord
  • 07.07.11
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