Oktoberfest-Kochabend in Wersten.

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Es war ein Kochabend der besonderen Art. Dies ist er eigentlich ja immer, doch diesmal wurde alles bisher geschehene übertroffen. Woran es lag ist nicht zu sagen warum z.B. die Mengenangaben nicht so ganz richtig getroffen wurden. Dies gilt für den Salat, dreifache Menge, gilt auch für die Leberknödelsuppe, viel zu wenig Suppe. Die Knödel ausreichend und sehr lecker. Ok, der Teller war nass. Aber keine Suppe. Die gab es dann beim zweiten servieren der vielen Leberknödel. Auch beim bayrischen Nationalgericht dem "Obatzda" gab es ein Problem mit der Zubereitung. Etwas zu grob kann man sagen. Geschmaklich gut und mit den Brezeln sehr schmackhaft. Zumal nun auch zu allen Gerichten das Bayrische Weißbier auch stimmungsmäßig zum Tragen kam. Was bei den Leberknödeln gelang, ging bei den Semmelknödel zu Beginn daneben. Erst die weitere Zugabe von 2 Eiern retten die Festigkeit der Knödel die auch einem Kochvorgang widerstanden. Warum allerdings das Gulasch so klein geschnitten war lies sich im nachhinein nicht mehr ermitteln. Trieb aber den Spaßfaktor in weiteren Höhen. Also wie immer ein toller Kochabend mit einigen Höhen (oder Tiefen?). Geschmacklich wurde alles erreicht was möglich war. Und die Mengen? Die wurden in Produkten der Firma Tupper gerne mit nach Hause genommen. Dieser Kochabend, der etwas von Comedy hatte, wird noch lange nachwirken. Und alle sind schon gespannt auf den als nächstes geplanten "Kluftinger" Kochabend.

Autor:

Alfred Wolff aus Düsseldorf

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