Die wohl sympathischste Tierschutzpartei fordert:
Umweltschutz jetzt! = TIERSCHUTZ hier!

Die Aktion Partei für Tierschutz – DAS ORIGINAL – TIERSCHUTZ hier! fasst in seinen Forderungen zusammen, was Umwelt- und Tierschutz verbindet.
Der Klimawandel ist noch längst nicht vollzogen, – er beginnt gerade erst. Oder um es deutlich zu formulieren: Teile von NIEDERsachsen oder den NIEDERlanden wird es in einigen Jahrzehnten nicht mehr geben, wenn der globale Temperaturanstieg und der damit einher gehende Anstieg des Meeresspiegels weiter voranschreiten. Und genau danach sieht es aktuell aus.
Da können die europäischen Staaten an der Atlantikküste noch so viel Geld in den Hochwasserschutz stecken – das Wasser droht in einigen Regionen von unten das Land zu fluten. Alle Lebewesen aus den NIEDERlanden werden in der Zukunft vor dem Wasser fliehen müssen. Welche Politiker plant heute schon damit? Niemand!
Diese ökologischen Interessen müssen europaweit Verfassungsrang erhalten.
Wir fordern von daher: Alle Interessen der Konzerne haben sich den ökologischen Interessen rigoros unterzuordnen.
Der Begriff Wirtschaftswachstum führt zudem in die Irre. Es geht nicht um Wirtschaftswachstum, sondern um Lebensqualität. Wir leben alle auf Kredit. Ressourcen die in Millionen von Jahren entstanden, werden von der Menschheit in wenigen Jahrhunderten verbraucht.
Die Verschmutzung der Weltmeere nimmt immer bedrohlichere Ausmaße an. Plastikmüll ist schwer zu recyclen und landet so häufig in den Flüssen und in den Weltmeeren. Einige Fischarten in der Nordsee enthalten bereits so große Plastikmengen, dass sie eigentlich nicht mehr in den Verkauf dürften. Der Konsum von Fisch ist seit einiger Zeit keine unbedenkliche Angelegenheit mehr. Dieses Problem wird sich in den nächsten Jahren noch verschärfen.
Wir fordern: Ein europaweites Verbot von Plastiktüten.
Immer mehr Ärzte raten inzwischen vom Fischkonsum ab, da die Fische inzwischen als in Teilen verseucht gelten und den Menschen krank machen. Wir von der Aktion Partei für Tierschutz empfehlen dringendst, den Verzehr von Fischen einzustellen.
Das weltweite Artensterben liegt auch an dem Einsatz von sog. Pflanzenschutzmitteln. Der Name alleine ist schon paradox. Pflanzenschutzmittel zerstören unterm Strich mehr als sie schützen sollen.
Wir fordern: Chemische Pflanzenschutzmittel wie Glyphosat u.a. dürfen nicht mehr eingesetzt werden.
„Wie sehr Tierschutz in den Umweltschutz hineinstrahlt ist unverkennbar, daher Umweltschutz jetzt und Tierschutz hier!“, so Thomas Schwarz, der Vorstandsvorsitzende der wohl sympathischsten Tierschutzpartei.

Autor:

Alexander Führer (Tierschutz / Freie Wähler) aus Düsseldorf

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