Das Dschungelcamp - Tag 11 - So ihr Lieben, ich bin's!

Euer TV Mann mit Grippeviren im Bett
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Der Selbstversuch am TV geht weiter...was ist passiert und wo war unser Gastautor ?!
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Nach einer Grippeattacke auf meinen Körper, habe ich mich heute Morgen nach Tagen mal wieder gewaschen und den 6-Tage-Bart abrasiert. Welch' Freude für meine Frauen, die sich in den letzten Tagen rührend um ihr Familienhaupt gekümmert haben. Wir Männer leiden ja aus Frauensicht immer ganz besonders, wenn wir Grippe haben… .

Aber kommen wir jetzt zu meinem Selbstversuch, welchen ich kurz durch die oben erwähnte Krankheit pausieren müsste.

Nach dem ich mich auf http://www.rtl.de auf den aktuellen Stand der Therapiemaßnahmen der letzten Tage für Ex- und Fast-Promis gebracht hatte, ging es gestern Abend um 22:15 Uhr auch für mich in den 11. Tag des Selbstversuchs. Nach endlosem Bitten und Betteln dürfte Alegra Curtis gestern unter Tränen das Camp verlassen, während sich Iris auf dem „Känguru des Grauens“ eine Rippenverletzung zuzog. Bevor hier falsche Bilder in den Köpfen auftauchen das „Känguru des Grauens“ war nichts anderes als ein mit Ahronsirup überzogenes Wallaby … (Bullenreiten auf australisch.).

Aber was wäre das Dschungelcamp ohne unseren grandiosen Dr. Bob der immer wieder aus den verscheiden Ecken des Camps hüpft und den Kandidaten die Spiele erklärt oder im Notfall Sauerstoff oder gute Ratschläge wie diesen Iris Klein mit auf den Weg gibt: „ Ich gebe dir ein wenig Massageöl mit, dann kannst du dich von Olivia massieren lassen“. Frech, aber bestimmt kontert Frau Klein (sinngemäß), dass dies doch lieber Herr Nuo übernehmen könnte.

Gerade stelle ich mir übrigens folgende Frage: “Ist Dr.Bob eigentlich echter Dr. oder wird sich (wie bei Frau Scharvan) in 30 Jahren rausstellen, dass eventuell alles nur geklaut ist?“

Aber das war es gestern nun noch lange nicht… das Storyboard muss schließlich eingehalten werden... und ein wenig mehr Zicken, Zwacken und Zacken der letzten Dschungelbewohner darf es dann für die Einschaltquoten schon sein. So begab es sich, dass das Storyboard „Briefe von zu Hause“ für die Camper vorsah, um den Zickenäquator zu erweitern und in ungeahnte Sphären zu katapultieren. Als Fiona von einem noch unbekannten Gerome nochmals in bester Stasimanie den Satz: "Deine wichtigste Mission ist immer noch, das Sams mit Haarverlängerung zu eliminieren!" zu hören bekam fühlte sich Gorgina angesprochen, zutiefst verletzt und der Zickenhimmel öffnete sich.

Damit wurden kleine Feinheiten (wie das Nicht-Mehr-Können von Joey oder das "Ich bräuchte nochmal so abführende Medikamente." von Georgina) zur Nebensache und wir dürfen gespannt sein, wie es weiter geht.

In diesem Sinne

Supersocki - Euer Mann am TV

Autor:

Cornelia Wilhelm aus Düsseldorf

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