Düsseldorfer und Kölner Künstler stellen aus: „Die Zeiten des Skandals sind vorbei?" im BBK-Kunstforum Flingern

"Stadtteiltagebuch" von Peter Stauder

Am Donnerstag, 4. Mai, startet im BBK-Kunstforum auf der Birkenstraße 47 die Ausstellung: „Die Zeiten des Skandals sind vorbei?“

Der provokante Titel nimmt ironisch Bezug auf vergangene Kölner und Düsseldorfer Kunst-Skandale und auf historische Animositäten zwischen den zwei Städten. Jeweils sieben Mitglieder des Kunstvereins 68elf Köln und des Berufsverbandes Bildender Künstler (BBK Düsseldorf) zeigen Bilder, Zeichnungen, Fotos und Objekte. Eine Jury wählte aus vielen guten Arbeiten die besten für eine sehenswerte Schau aus, die bereits im April in Köln zu sehen war und viele Besucher anlockte.

Aus Köln sind dabei: Michael Baerens, Hiltrud Gauf, agii gosse, Christiane Rath, Klaus Schaefer, Wilda Wahnwitz und Eberhard Weible. Düsseldorf wird vertreten durch Karin Dörre, Maryam IranPanah, Petra van der Linden, Marion Müller-Schroll, Sigrid van Sierenberg, Markus Schultz und Peter Stauder. Zur Eröffnung zeigt die Kölner Künstlerin Ruth Knecht eine Performance.

Nachwuchs-Talente entdecken

Der Austausch zwischen Künstlern verschiedener Städte und Kunstvereine gehört zum festen Programm des BBK Düsseldorf. Hier sind zudem regelmäßig Ausstellungen zu sehen, in denen die Besucher auch Künstler aus dem Ausland und künstlerische Nachwuchs-Talente entdecken können.

Die Ausstellung „Die Zeiten des Skandals sind vorbei?“ ist bis Sonntag, 21. Mai, freitags bis sonntags von 15 bis 18 Uhr zu sehen. Eröffnet wird sie am 4. Mai um 19.30 Uhr.

Autor:

Kirstin von Schlabrendorf-Engelbracht aus Düsseldorf

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