Kantholz-Bluttat: FW fordern Ordnungsdienst in Bus und Bahn nach 21 Uhr

Gerade haben sich die Menschen von Massimo L. verabschiedet, der an der Rheinbahnhaltestelle „An der Piwipp“ erschlagen wurde. Noch immer ist die Tat nicht aufgeklärt, obwohl alle Beteiligten bekannt sind.
Massimo war in einer Bahn unterwegs, die nicht videoüberwacht war. Er stieg an einer Haltestelle aus, die ebenfalls nicht überwacht war.
FREIE WÄHLER-Ratsherr Dr. Klaus Kirchner: „Solche Taten haben einen direkten negativen Einfluss auf das subjektive Sicherheitsgefühl unserer Düsseldorfer Bürger. Es ist nun wirklich höchste Zeit, dass alle Bahnen und Busse mit Kameras überwacht werden. Wir alle wissen, dass Videoüberwachung potentielle Täter abschreckt und dafür sorgt, dass begangene Taten schneller aufgeklärt werden können.
Außerdem muss auch der städtische Ordnungsdienst OSD so verstärkt werden, dass er nach 21 Uhr die U-Bahnen und kritische Linien begleiten kann und in den übrigen Linien zumindest stichprobenartig Präsenz zeigt.
Das Sicherheitsgefühl der Bürger ist ein hohes Gut. Die Politik tut gut daran, alles zu tun, damit sich die Bürger überall und zu jeder Zeit sicher fühlen. Dies gilt natürlich genauso für städtische Unternehmen wie die Rheinbahn.“

Autor:

Gretchen Baumgartner aus Düsseldorf

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