Mit dem Rhein-Boten auf die Rennbahn!

Rhein-Bote-Chef Bernd ten Eicken und Hendrik Koch vom Düsseldorfer Reiter- und Rennverein freuen sich mit Galopprenn-Trainer Sascha Smrczek und Jockey Bayarsaikhan Ganbat (v. l.) auf eine Veranstaltung für die ganze Familie. | Foto: Lammert
  • Rhein-Bote-Chef Bernd ten Eicken und Hendrik Koch vom Düsseldorfer Reiter- und Rennverein freuen sich mit Galopprenn-Trainer Sascha Smrczek und Jockey Bayarsaikhan Ganbat (v. l.) auf eine Veranstaltung für die ganze Familie.
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Düsseldorf.

Ein Renntag auf dem Grafenberg ist jedesmal ein großes Spektakel – ein ganz besonderes gibt es am kommenden Mittwoch, 15. Juli: Dann startet im Rahmen des After Work Renntages das 2. Rhein-Bote-Rennen auf der Düsseldorfer Galopprennbahn.

Gleich nach Dienstschluss mit netten Kollegen und der Familie zu einem gemütlichen Abend auf die Galopprennbahn und den Feierabend einläuten – das ist das Motto des After Work Renntages am kommenden Mittwoch, 15. Juli, auf dem Grafenberg. Ab 16 Uhr wartet einer der schönsten Biergärten der Landeshauptstadt, nicht nur auf die Freunde der schnellen Pferde, sondern auch auf diejenigen Besucher, die sich nach der Arbeit in reizvoller Umgebung bei attraktiven Galopprennen und Live-Musik entspannen wollen.

Mittendrin ist der Rhein-Bote: An einem eigenen Stand freut sich unsere mobile Redaktion über Gespräche, Tipps und Anregungen von und mit interessierten Lesern. Außerdem startet zum zweiten Mal ein Rhein-Bote Rennen (als drittes Rennen, voraussichtlich um circa 17.40 Uhr).

Der Renntag beginnt um 16 Uhr, das erste Rennen wird um 16.40 Uhr gestartet. Alle Rennen werden übrigens live im französischen Fernsehen gezeigt und können auch in unserem Nachbarland bewettet werden. Auch auf dem Grafenberg können die Gäste selbstverständlich nach Herzenslust wetten: In acht Rennen kann schon ab einem Mindesteinsatz von 50 Cent auf das persönliche Lieblingspferd gesetzt werden.

Am After Work Renntag wurde der Eintrittspreis auf nur 4,50 Euro inklusive eines 2 Euro Wettgutscheins ermäßigt. Jugendliche unter 18 Jahren haben wie immer freien Eintritt. Gleiches gilt für Leser des Rhein-Boten, die den entsprechenden Titelseiten-Coupon der heutigen Ausgabe am Eingang vorzeigen.

Auch für die Jüngsten wird es an diesem Tag garantiert nicht langweilig: Kinder können sich beim Ponyreiten und Kinderkarussell so richtig austoben und Spaß haben. All das ist für die kleinen Gäste kostenfrei.

Vor Ort an der Rennbahn (Rennbahnstraße 20) stehen zahlreiche Parkplätze zur Verfügung, zusätzlich gibt Parkmöglichkeiten am Staufenplatz. Die Linien 703 und 709 fahren zum Staufenplatz, Haltestelle Burgmüllerstraße.

Weitere Informationen gibt es hier.

Autor:

Mark Zeller aus Duisburg

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