Telefone standen zum Jahreswechsel 2020 nicht still
Feuerwehr Duisburg musste Ausnahmezustand ausrufen

Symbolbild Feuerwehreinsatz

Die Feuerwehr Duisburg musste in der Nacht zum 1. Januar 2020 gegen 1 Uhr kurzzeitig den Ausnahmezustand für den Brandschutz ausrufen. Zwischen 0 und 2 Uhr wurden 35 Einsätze im Rettungsdienst und 34 Einsätze im Brandschutz gemeldet. Die Telefone standen zu dieser Zeit nicht still.

Im Rettungsdienst mussten mehrere Personen  behandelt werden, nachdem Feuerwerkskörper in Hand oder im Gesicht gezündet hatten. In einem Fall droht laut Feuerwehr sogar der Verlust eines Fingers. Auch Einsätze in Zusammenhang mit Alkohol wurden gemeldet.

Im Brandschutz mussten mehrere Müllcontainer und Sträucher gelöscht werden. Auf der Weststraße in Beeck kam es durch eine Rakete zu einem Feuer auf einem Balkon im vierten Obergeschoss. Ebenfalls durch eine Rakete brannte es in einer Wohnung in Neudorf. Ein Mensch wurde verletzt und kam ins Krankenhaus. In Rumeln-Kaldenhausen stand im Bereich Mühlenweg/Sittardweg eine Scheune in Flammen.

Die Freiwillige Feuerwehr Duisburg unterstützte die Berufsfeuerwehr an Silvester mit über 100 Kräften.

Autor:

Lokalkompass Duisburg aus Duisburg

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