Schwimmen im Rhein lebensgefährlich
Update: Einsatzkräfte bergen an einem Tag zwei leblose Personen aus dem Rhein

Update: 
Am Freitag gegen 16.40 Uhr wurde die Feuerwehr zu einer Person im Rhein in Höhe Ehingen
alarmiert.Die Person hatte sich in einer Ankerkette verfangen und konnte nur noch leblos durch die Rettungskräfte geborgen werden.
An dem Einsatz waren ca. 20 Einsatzkräfte aus Berufs-, Freiwilliger Feuerwehr und Rettungsdienst
beteiligt.

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Eine Person wurde heute Morgen von Rettungskräften leblos aus dem Rhein geborgen. Ob es sich um dieselbe Person handelt, die gestern Abend bereits im Rhein gesucht wurde, ist unklar. An beiden Einsätzen waren jeweils rund 40 Einsatzkräfte von Feuerwehr, DLRG und Rettungsdienst beteiligt. Gegen 7.10 Uhr hatte zuvor die Leitstelle der Feuerwehr Duisburg die Meldung erreicht, dass eine Person im Rhein, Höhe Homberg, gesichtet wurde.

Die Feuerwehr weist nochmals eindringlich darauf hin, dass das Schwimmen im Rhein lebensgefährlich ist. Strömung, Strudel und Schifffahrt stellen unkalkulierbare Risiken dar. Schon das Betreten flacher Rheinabschnitte, zum Beispiel im Buhnenbereich, ist gefährlich. Selbst in geringer Wassertiefe können Personen und Tiere von Strömung oder Sog von Schiffen mitgerissen werden.

Autor:

Andreas F. Becker aus Duisburg

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