Geldern-Gedicht

Der Drache speit Feuer
er ist ein Ungeheuer
man glaubt es kaum
er schläft unter dem Mispelbaum
der schlafende Drachen
will nicht aufwachen
wir haben kein Heer
dafür einen Speer
sollen wir es wagen
und ihn damit erschlagen?
in den Hals erfolgt der Stich
mit "Gelre" röchelt der Drache sterbend sich
am Boden liegt er schachmatt
hier gründen wir unsere neue Stadt

Autor:

Andreas Rüdig aus Duisburg

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