Erzählcafé im Kultur- und Stadthistorischen Museum
Hautnah und mitten aus dem Leben

Das Foto stammt aus der Anthologie „Sei still und sitz gerade“ der Gruppe Schreibzeiten.     Foto: privat
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  • hochgeladen von Reiner Terhorst

Das Kultur- und Stadthistorische Museum lädt am Sonntag, 19. Mai, um 15 Uhr im Stadtmuseum am Johannes-Corputius-Platz 1 am Innenhafen zum "Erzählcafé“ ein.

Das klassische „Erzählen“ von früher gerät auch in der digitalisierten Welt, in der Kommunikation immer mehr in Soziale Medien verlagert wird, nicht aus der Mode. Großeltern erzählen ihren Enkeln wie es war, als sie in ihrem Alter waren, Zeitzeugen berichten von Ereignissen, die die jüngste Geschichte geprägt haben und immer mehr Menschen schreiben ihr Leben nieder und teilen ihre Erfahrungen mit ihren Mitmenschen.

Zuweilen traurig
und wehmütig

Die Gruppe „Schreibzeiten“ mit Erny Hildebrandt hat Geschichten gesammelt, die die Mitglieder erlebt und aufgeschrieben haben. Die Erzählungen aus der Nachkriegszeit sind zuweilen traurig und wehmütig, manchmal aber auch durchaus lustig und mit Freude erinnert.

Eine Auswahl der schönsten Geschichten lesen die Autorinnen beim Erzählcafé im Stadtmuseum. Der Eintritt kostet für Erwachsene 4,50 Euro, ermäßigt zwei Euro. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen gibt es online unter www.stadtmuseum-duisburg.de.

Autor:

Reiner Terhorst aus Duisburg

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