Martina Will startet in der Hamborner Friedenskirche Sonntagsvorträge zur Malerei
Jan van Eyck und die flämischen Primitiven

Martina Will verbindet Malerei und Kunstgeschichte in der Hamborner Friedenskirche zu einer informativen Einheit.
Foto: Reiner Terhorst
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Martina Will, engagiertes Mitglied der evangelischen Kirchengemeinde Hamborn, startet im November eine vierteiligen Vortragsreihe über „Jan van Eyck und die flämischen Primitiven.“

Wie die Maler aus dem Flandern des 15. Jahrhunderts zu dem wenig schmeichelhaften Namen kamen, wird sicher schon beim ersten Treffen geklärt, wenn Kunst- und Kulturbegeisterte am Sonntag, 1 November, 17 Uhr, in der Kantorei der Friedenskirche Hamborn, Duisburger Straße 174, zusammenkommen. Im Zentrum des ersten Vortrags steht passend zum Tag ein „Allerheiligenbild“, nämlich der berühmte Genter Altar mit der Anbetung des Lammes Gottes, der von Jan van Eyck und wahrscheinlich dessen älterem Bruder Hubert van Eyck geschaffen wurde. Der Eintritt ist frei.

Während der Veranstaltung besteht Maskenpflicht; Anmeldungen bei der Referentin sind erforderlich unter Tel. 0203 / 510472 oder per Mail an martina.will@ekir.de. Die Reihe wird am 15. November zur gleichen Uhrzeit fortgesetzt. Dann stehen einige Gemälde Jan van Eycks, die immer noch viele Rätsel aufweisen, im Mittelpunkt, so die Arnolfini-Hochzeit, die Madonna des Kanzlers Rolin sowie die Madonna mit dem Kanonikus van der Paele.

Am 6. Dezember geht es um zwei weitere Künstler aus dem Kreis der flämischen Primitiven: Robert Campin und Rogier van der Weyden. Zum Abschluss am 10. Januar 2021 stehen dann die Nachfolger und Schüler im Mittelpunkt.

Autor:

Reiner Terhorst aus Duisburg

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