Regionale 2022 / 2025

"Region im Fluss _ Mittendrin in NRW" – unter diesem Motto steht die gemeinsame Bewerbung der Stadt Hagen, des Ennepe-Ruhr-Kreises, der Städte Schwerte und Fröndenberg, des Regionalverbandes Ruhr (RVR) sowie der Kooperationspartner Dortmund und Bochum für die Regionale 2022/2025. Heute (2. Dezember) wurde das Bewerbungskonzept im Foyer des Hagener Kunstquartiers erstmalig einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt und offiziell auf den Weg gebracht. Am 9. Dezember wird die Bewerbung fristgerecht der Landesregierung in Düsseldorf übergeben.

Vier Handlungsfelder weist das Konzept aus: "Arbeit und Wirtschaft", "Freizeit, Umwelt, Kultur, Tourismus", "Soziales, Integration, Gesundheit und Bildung" sowie "Raum und Mobilität". Unter diesen Schlagworten sind seit Mitte September die vorhandenen Potenziale der Region zusammengetragen, Entwicklungsbausteine entworfen und sogenannte Ideenspeicher benannt worden.

"Gemeinsam wollen die Städte, der Kreis und der RVR das Ruhrtal als attraktiven Wirtschafts- und Lebensraum im Süden der Metropole Ruhr weiterentwickeln. Unser Wettbewerbsbeitrag zur Regionale 2022/2025 ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung", so die Regionaldirektorin des RVR, Karola Geiß-Netthöfel im Rahmen der Präsentation.

"Ein Technikforum 4.0 für Kinder und Jugendliche und Radwegachsen für Alltag, Freizeit und Tourismus, Stadterneuerung über Stadtgrenzen hinweg und ein Bildungshaus Inklusion. Allein diese vier von unzähligen Beispielen zeigen, was machbar sein könnte. Wer die rund 70 Seiten unserer Bewerbung durchblättert erkennt: Mit der Regionale wollen wir in vielen Lebensbereichen Zukunft gestalten", hebt Olaf Schade, Landrat des Ennepe-Ruhr-Kreises, hervor.

Zuversichtlich, dass die Landesregierung am Ende des Verfahrens eine positive Entscheidung zugunsten von Hagen, des EN-Kreises, des RVR sowie der weiteren beteiligten Städte treffen wird, zeigt sich auch Hagens Oberbürgermeister Erik O. Schulz: "Ich bin mir ganz sicher, dass die Region mit ihrer Bewerbung überraschen und überzeugen wird. Um das zu erreichen, haben alle Beteiligten unter einem unglaublichen Hochdruck und verbunden mit ganz viel Herzblut daran gearbeitet. Ihnen allen gilt ein riesiges Dankeschön!"

Diese Nachricht stammt vom idr - Informationsdienst Ruhr - Die Agentur für Nachrichten aus dem Ruhrgebiet, www.informationsdienst.ruhr,
Herausgeber und Verlag: Regionalverband Ruhr, Kronprinzenstraße 35, 45128 Essen.

Autor:

Andreas Rüdig aus Duisburg

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