Der "Blaue See" in Duisburg-Bissingheim

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Nördlich des "Entenfangsee´s" entdeckte ich nur durch Zufall diesen entzückenden See im Duisburger Stadtteil Bissingheim. Ich fuhr die Bissingheimer Str. Richtung Entenfangsee. Da die Höchstgeschwindigkeit bis 30 kmh erlaubt war, schaute ich mir links und rechts die Gegend an und plötzlich entdeckte ich diesen See auf der linken Seite. Zuerst fuhr ich zum Entenfang (Bericht folgt in ca. einer Woche) und danach zurück zum "Blauen See". Dieser ist wirklich sehr schön gelegen und der Rundwanderweg beträgt gemütlich ca. 40 Minuten.

Aus "derwesten.de":

Bissingheim gehört zum Stadtbezirk Süd und hat nach amtlichen Angaben 3234 Einwohner, davon sind 1688 weiblichen und 1546 männlichen Geschlechts. Der Ausländeranteil liegt bei 5,9 Prozent.

Seinen Namen verdankt der Stadtteil Moritz Ferdinand Freiherr von Bissing, der 1916 unbesiedeltes Gelände für Wohnbebauung stiftete. Auf Betreiben des Siedlungs-Pioniers Hermann Grothe entstanden 1918 die ersten Wohnungen, die überwiegend für Kriegsbeschädigte, Kriegshinterbliebene und Kinderreiche vorgesehen waren. 90 Prozent der frühen Bissingheimer waren Eisenbahner.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde durch Verlagerung des Sportplatzes noch einmal Platz geschaffen für eine weitere Bebauung.

Autor:

Willi (Wilfried) Proboll aus Kamp-Lintfort

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