Pflegenotstand
Situation in NRW unhaltbar für pflegende Angehörige

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Bundesweit gesehen ist eine Steigerung von 8,5 % in einem Jahr der anerkannt Pflegebedürftigen zu verzeichnen, bei steigender Nichtanerkennung der Anträge. Bei gleichzeitigem Rückgang der Pflegeplätze 2019 in NRW um 2.581.

Durch die fehlenden Pflegekräfte allgemein, wirkt sich dies auch auf die ambulanten Dienste aus, die zusätzlich in der Häuslichkeit fehlen.

Es müssen noch mehr in der Häuslichkeit gepflegt werden.

Das Land NRW pflegt keine Statistik der Pflegebedürftigen. Fordert aber gleichzeitig in § 8 des Alten- und Pflegegesetzes NRW (APG) als Aufgabe der Kommunalen Konferenz Alter und Pflege bei der Sicherung und Weiterentwicklung der örtlichen Angebote mitzuwirken und integrierte Unterstützung-, Entlastungs- und Vernetzungsstrukturen aufzubauen. Bei Investitionsvorhaben teil- und vollstationärer Pflegeeinrichtungen ist die Kommunale Konferenz Alter und Pflege beratend zu beteiligen.

Augen zu und durch ODER

eine weitergehende Information finden Sie in "Aktiv altern in NRW"

Organisation der häuslichen Pflege in Zeiten von Corona. Wann hilft das Netzwerkkonzept

Autor:

Siegfried Räbiger aus Oberhausen

Webseite von Siegfried Räbiger
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