Steigender Kräftebedarf in der regionalen Wirtschaft / IHK-Azubis sind gewappnet

Die Mitorganisation der beruflichen Ausbildung ist eine der Kernaufgaben, die die Niederrheinische Industrie- und Handelskammer Duisburg-Wesel-Kleve für die Wirtschaft übernimmt.
Aber auch als Ausbildungsstätte für junge Leute ist die IHK präsent: Zu Beginn des neuen Lehrjah-res ermöglicht sie fünf Nachwuchskräften den Start ins Berufsleben. Aktuell erlernen 14 junge Frauen den Beruf der Kauffrau für Bürokommunikation. Damit reagiert die IHK auch auf den steigenden Fachkräftebedarf in der Wirtschaft.

IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Stefan Dietzfelbinger: „Qualifizierte Fachkräfte werden immer mehr zur Mangelware. Des-halb bildet auch die IHK über ihren eigenen Bedarf hinaus aus.“ Die Ausbildungsinhalte bei der IHK sind breit gefächert, denn die Berufseinsteigerinnen durchlaufen in der Duisburger Hauptgeschäftsstelle die unterschiedlichen Geschäftsbereiche.

Zusätzliche Ausbildungsstationen sind die IHK-Zweigstellen in Wesel und Kleve. Auf dem Lehrplan stehen aber auch Projekte, die die Auszubildenden in eigener Regie leiten, sowie unterschiedliche interne Weiterbildungsmöglich-keiten. Nicht zuletzt lernen sie den Berufsbildungsbereich kennen: Hier übernimmt die IHK von der Eintragung der Ausbildungsverträge, der Betreuung von Azubis und Betrieben bis hin zur Abschlussprüfung Aufgaben, die ansonsten der Staat übernehmen müsste.

Autor:

Lokalkompass Kreis Wesel aus Wesel

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