Susanne Zander (SPD): Keine weiteren Vergnügungsstätten in Neudorf

-Stärkung der vorhandenen Wohn- und Gewerbenutzung-

Die Neudorfer Ratsfrau Susanne Zander, freut sich, dass Ansiedlungen von Vergnügungsstätten, Bordellen, bordellartigen Betrieben und Erotikgeschäften im Bereich zwischen Kolonie-, Kommandanten- und Grabenstraße zukünftig nicht genehmigt werden sollen. „Solche Betriebe verschandeln das Ortsbild. Stattdessen muss die vorhandene Wohnbebauung geschützt werden. Aus diesem Grund sollten wir die Ansiedlung von Vergnügungsstätten und bordellartige Betriebe dort verbieten, wo es möglich und sinnvoll ist“, erklärt Susanne Zander.
Zander sieht sich durch viele Bürgergespräche in dieser Haltung bestärkt.
Ein weiterer positiver Effekt des Bebauungsplans wäre die Tatsache, dass sich in dem Bereich keine Einzelhandelsnutzungen mit zentren- und nahversorgungsrelevanten Sortimenten mehr niederlassen dürften. „Dies ist eine gute Nachricht für die Oststraße. Der dortige Einzelhandel würde damit gestärkt werden. Das Gebiet entlang der Oststraße muss unbedingt als zentraler Versorgungsbereich erhalten bleiben“, betont Zander.
In der jüngsten Ratssitzung wurde zu diesem Zweck ein sogenannter Aufstellungsbeschluss für einen solchen Bebauungsplan mit sehr großer Mehrheit verabschiedet.

Autor:

Helmut Aengenheyster aus Duisburg

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