IHK: Wie Firmengründer sich ausreichend absichern

Existenzgründer, Gründungsinteressierte und Jungunternehmer sollten sich so früh wie möglich mit ihrer sozialen Absicherung befassen. Einen Einstieg in dieses häufig vernachlässigte Thema bietet die Niederrheinische Industrie- und Handelskammer Duisburg-Wesel-Kleve am 19. Juni, 14 bis 17 Uhr, in ihrer Hauptgeschäftsstelle, Duisburg, an.

Arbeitskraft, Gesundheit und Leistungsfähigkeit sind das wichtigste Kapital eines jeden Existenzgründers. Außerdem müssen Gründer sich frühzeitig Gedanken zur Altersvorsorge machen – schließlich haben sie keinen Arbeitgeber, der einen Beitrag zur Rentenversicherung leistet. Daher sollte das geplante Rentenreformpaket des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales auch bei Selbstständigen ein Thema sein, rät die IHK. Denn die Pläne sehen derzeit vor, dass auch Unternehmerinnen und Unternehmer zur sozialen Alterssicherung verpflichtet werden sollen. Ziel ist verbesserter sozialer Schutz mit Unabhängigkeit von staatlicher Fürsorge im Alter.

Dennoch haben viele Gründer die soziale Absicherung beim Start nicht ausreichend im Blick. Häufig schrecken auch komplizierte Zusammenhänge und verwirrende, teils widersprüchliche Informationen davor ab, sich mit dem Thema näher zu befassen. Hier will die IHK mit ihrer Veranstaltung Abhilfe schaffen.

Anmeldung bei Heike Möbius, Telefon 0203 2821-388, E-Mail moebius@niederrhein.ihk.de.

Autor:

Lokalkompass Kreis Wesel aus Wesel

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