Suchtprävention

Suchtpräventionen sind wichtiger denn je!!
Auf Straßen, in Bussen oder Zügen, in der City, am See, egal wo oder wann, überall sieht man sie, die Flasche Bier.
Muß das sein?
Wenn die Antwort ein ja ist, wird es schon brenzlig. Die Sucht ruft nach mehr, nach mehr was???
Das ist nur ein Beispiel von einschleichender Alkoholsucht.
Was ist mit Medikamenten, Opiate, Gewalt oder Spielsucht? Wo fängt es an, ab wann braucht ein Mensch Hilfe. Wer erkennt es und sagt es den Betroffenen?,
oder wird, wie so oft, nur hinter dem Rücken geredet, oder weggeguckt und wenn es zu spät ist,:“ das hab ich doch gleich gesagt“, hää?? Wie schräg ist das denn? Was sollen solche Äußerungen? Taten sind angesagt! Helfen ist wichtig! Informationen, von dem was man beobachtet hat, weitergeben an den Betroffenen oder seinen Angehörigen. Trauen Sie sich nicht? Es gibt Seelsorger, die so was Prekäres für Sie in die Hand nehmen. Es gibt Beratungsstellen, bei denen Sie nachfragen können. Schaut nicht weg! Helft den Menschen, die es nicht merken, das sie Hilfe brauchen. Je eher ein Süchtiger Hilfe bekommt, um so größer ist seine Chance, das er Clean wird.

Autor:

Anna Suhren aus Duisburg

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