Am Donnerstag erfolgt Untersuchung
Verdacht auf Blindgänger in Fahrn

Erst am Donnerstag stellt sich heraus, ob es sich tatsächlich um Kriegsbomben handelt. | Foto: LK
  • Erst am Donnerstag stellt sich heraus, ob es sich tatsächlich um Kriegsbomben handelt.
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Der Kampfmittelräumdienst hat in der Nähe des Fahrner Krankenhauses an der Warbruckstraße drei Verdachtspunkte auf Blindgänger festgemacht. Ob es sich tatsächlich um alte Kriegsbomben handelt, kann erst bei Grabungsarbeiten festgestellt werden.

Sollten ungefährliche, metallische Gegenstände gefunden werden, kann auf Entschärfungsmaßnahmen verzichtet werden. Die Grabungsarbeiten beginnen für zwei der drei Punkte am Donnerstag, 8. Oktober. Sollten Blindgänger gefunden werden, beginnen anschließend sofort Entschärfungs- und Evakuierungsmaßnahmen. Die Uhrzeit der Entschärfung und wann Straßensperrungen erfolgen, wird zeitnah bekanntgegeben.
Der dritte Verdachtspunkt eines möglichen Blindgängers liegt derart ungünstig, dass unter anderem aus sicherheitstechnischen Gründen die Arbeiten zu einem späteren Zeitpunkt geplant werden müssen. Auch hierüber wird die Stadt weiter informieren.

Autor:

Sabine Justen aus Duisburg

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