Im Kampf um den Klassenerhalt kassierte der VfB Homberg eine 0:3-Niederlage
Deutliche Heimspielniederlage

Die Gäste aus Wiedenbrück nutzten ihre Möglichkeiten konsequent, in Halbzeit zwei steigerten sich die Gelb-Schwarzen, am Ende blieben die Gastgeber ohne Punkte und ohne Torerfolg. | Foto: Michael Ketzer
  • Die Gäste aus Wiedenbrück nutzten ihre Möglichkeiten konsequent, in Halbzeit zwei steigerten sich die Gelb-Schwarzen, am Ende blieben die Gastgeber ohne Punkte und ohne Torerfolg.
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In der Fußball-Regionalliga West ließen die Gäste vom SC Wiedenbrück den Gelb-Schwarzen keine Chance und fuhren mit einem deutlichem Auswärtssieg wieder nach Hause. Konsequenzen in der Tabelle sind trotz der Pleite nicht zu spüren, der VfB bleibt auf Platz 17 und hat weiterhin vier Spiele vor Saisonende sieben Zähler Vorsprung auf Schlusslicht Rot Weiss Ahlen.

Durch die Saisonabbrüche in den unteren Ligen gibt es in dieser Spielzeit nur einen Absteiger.
Hombergs Trainer Sunay Acar stand aufgrund eines positiven Corona-Tests nicht an der Seitenlinie und musste das Spiel in häuslicher Quarantäne verfolgen. Seine Co-Trainer Oliver Adler, Torwarttrainer Markus auf der Heiden und Tobias Schiek schickten das letzte Aufgebot in die Begegnung. Jeffrey Malcherek ist mit einem Kreuzbandriss der nächste Langzeitverletzte des VfB. Auch Kapitän Necirwan Mohammad (nach zehnter gelber Karte gesperrt) und Ahmad Jafari (verletzt) standen nicht zur Verfügung, Pierre Nowitzki war nicht zu einhundert Prozent fit und blieb anfangs draußen. Vor der Halbzeit erzielten die Gäste durch Demming (23.) und Tia (43.) die 0:2-Führung. Die Gastgeber versuchten mitzuhalten, fanden aber nicht den Anschluss. In der zweiten Hälfte wurden die Möglichkeiten besser, ein Torerfolg wurde den Hombergern allerdings verwehrt. Ein Handelfmeter in der 93. Minute nutzte Aciz zum 0:3-Endstand.
Am Mittwoch, 12. Mai, geht es im Niederrheinpokal-Viertelfinale beim Wuppertaler SV weiter, gespielt wird im Stadion am Zoo um 19 Uhr. Bei einem Weiterkommen würde es im Halbfinale gegen einen der Drittligisten vom MSV Duisburg oder dem KFC Uerdingen gehen.

Autor:

Marcel Faßbender aus Duisburg

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