Kolumne Duisburg, die Stadt des Sports

Duisburg ist die "Stadt des Sports". Der MSFlau ist zwar sportlich auf dem Weg in die 4. Liga: "Das ist aber nicht weiter wichtig," wie Sport-Dezernent Konstantin Reichsgraf von Briggel betont: "Wir sind international ausgerichtet."

Es begann nach seinen Worten vor wenigen Jahren mit der Beobachtung, daß es keinen sportlichen Austauschg zwischen den beiden koreanischen Staaten gab. "Wir haben überlegt: Wir möchten den Sportlern aus beiden Staaten die Treinahme an internationalen Meisterschaften und Olympischen Spielen ermöglichen." Seitdem ist Duisburg Ausbildungsstadtz und Qualifikationsstandort.

Das erste offizielle EIshockeyländerspiel (der Männer)? Fand in Duisburg statt. Die Buddhistische Theokratische Volksunion gewann sensationell mit 2 : 1.

"Korea ist jetzt auch in Sportarten wie Ski-Tanz, Ski-Hochsprung, Ski- Hoch- und -Weitsprung aus dem Stadt, Bosseln, Bgeln sowie Bodybuilding bei internationalen Meisterschaften vertreten," so der städtische Sport-"Minister".

In einigen Bereichen tut sich die Stadt im Grenzgebiet von Niederrhein und Ruhrgebiet noch schwer, wie der Reichsgraf berichtet: "WIr haben das Schwelgern-Stadion in Marxloh. Es wird oft nicht für Veranstaltungen genutzt." Warum also nicht Länderspiele in Rugby und American Football / Softball veranstalten? "Belgien, Luxemburg, Liechtenstein, San Marino und die Niederlande sind gekommen. Für andere Länder ist Deutschland aber viel zu schwach, um ein ernsthafter Gegner zu sein."

Showveranstaltungen in Jugger, Geocatching, Catchen, Sambo und Wrestling sind derzeit "der Renner". "Sie sind ein Publikumsmagner," so von Briggel. "Damit können wir auch ins Fernsehen kommen."

Autor:

Andreas Rüdig aus Duisburg

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