Rüddel Racing sicherte sich die zweite Meisterschaft

Rüddel Racing vom AMC Duisburg e. V. auf dem Weg zum zweiten Meistertitel
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Beim letzten Lauf zum Dunlop FHR Langstreckencup bei der ADAC Westfalen Trophy, ausgerichtet vom MSC Bork e. V. im ADAC reiste das Rüddel-Team vom AMC Duisburg e. V. mit einem Punkt Vorsprung in der Meisterschaft in die Eifel zum Nürburgring.

Zunächst stand am Sonntagmorgen das 90-minütige Zeittraining zusammen mit der Yougtimer Trophy auf dem Programm bevor es um 11.50 zum Rennen über 120 Minuten ging. Den Start fuhr Heinz Schmersal und hielt im Ford Escort RS den Kontakt zur Spitze. Zur Rennhälfte übernahm Mike Stursberg das Lenkrad und brannte die schnellsten Rundenzeiten des Starterfeldes in den Asphalt. Eine Runde vor Schluss kassierte er auch den Führenden und setzte sich ab, gewann klar das 2-Stunden-Rennen und sicherte damit den Meistertitel bei der Dunlop FHR Langenstreckencup für das Hochfelder Team.

Robert Rüddel: „Nach dem Gewinn der Meisterschaft bei der FHR HTGT haben wir auch den Gesamtsieg der Dunlop FHR nach Duisburg geholt. Wir sind stolz und zeigt auch die gute Arbeit des ganzen Team und wie es aussieht hat noch kein Team beide Titel gleichzeitig einfahren können.

Zuvor am Samstag bestritt das Rüddel Racing Team das Rennen zur FHR HTGT um die Dunlop Trophy auf der GP-Strecke des Nürburgringes, ebenfalls im Ford Escort RS 1600 MK I. Als vorzeitiger Meister sicherten sich Heinz Schmersal und Mike Stursberg nach 60 Minuten den dritten Platz in der Gesamtwertung und den Klassensieg. In der Meisterschaft konnten sie den Punktevorsprung nochmals ausbauen.

Bei der Spezial Tourenwagen Trophy H&R Cup ging neben dem Team Rüddel Racing noch Johannes Georg Kreuer, ebenfalls vom AMC Duisburg e. V. mit einem Donkervoort D8 180 R (Team Classic & Speed) an den Start. Ausgetragen wurden zwei Läufe über jeweils 30 Minuten. Im Audi R8 LMS Ultra des Rüddel Teams, bestritt Mike Stursberg den ersten Lauf, gewann die Klasse und belegte in der Gesamtwertung Rang drei hinter der Chevrolet Corvette und Pumax RT. Hans Georg Kreuer belegte den fünften Platz in der Klasse. Gegner waren die leistungsstärkeren Chevrolet Corvette, Pumax RT und Porsche.

Im zweiten Lauf mit Heinz Schmersal am Lenkrad beendet das Hochfelder Team in der Klasse auf Platz drei das Rennen. In der Gesamtwertung in dem mit 25 Fahrer starken Teilnehmerfeld belegten sie Rang zwölf. Johannes Georg Kreuer, in seinem knallgelben Donkervoort belegte in der Gesamtwertung Rang elf und verbesserte sich in der Klasse auf Rang vier.

Johannes Georg Kreuer: „Auf Grund zu wenig Starter in den Klassen wurden die eins und acht zusammengelegt. Gegen Chevrolet Corvette und Pumax RT mit über 700 PS hast du keine Chance. Dennoch bin ich mit beiden Rennen zufrieden.“

                                                                                                        CS / YB Motorracetime.de

Rüddel Racing vom AMC Duisburg e. V. auf dem Weg zum zweiten Meistertitel
Johannes Georg Kreuer vom AMC Duisburg e. V. im Donkervoort D8 180 R | Foto: Yvonne Bohrer / Motorracetime.de
Autor:

Cornelia Simon aus Duisburg

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