Trauerflor für verstorbenen Rudi Gutendorf
Traditionsduell an der Wedau

Die Enttäuschung nach dem Spiel in Magdeburg war groß. Im Heimspiel gegen 1860 wollen die Zebras wieder drei Punkte holen. | Foto: Monika Zapf
  • Die Enttäuschung nach dem Spiel in Magdeburg war groß. Im Heimspiel gegen 1860 wollen die Zebras wieder drei Punkte holen.
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Durch das ausgefallene Heimspiel gegen Meppen mussten die MSV-Fans lange auf ein Heimspiel warten. Am 17. August gab es zuletzt die Möglichkeit für die Zebras, vor den eigenen Anhängern zu spielen. Am Samstag, 21. September, ist der TSV 1860 München zu Gast, Anstoß ist um 14 Uhr.

Der Punktverlust und der späte Ausgleichstreffer beim FC Magdeburg sind abgehakt. Gegen die Münchener Löwen soll mit einem Sieg der Anschluss nach oben wieder hergestellt werden. Personell fehlen beim MSV mit Sebastian Neumann, Cem Sabanci, Connor Krempicki, Lukas Scepanik und Arne Sicker fünf Feldspieler. Dieser Umstand nervt Cheftrainer Lieberknecht besonders: „Der Konkurrenzdruck ist vorhanden. Aber: Mich ärgert, dass wir nicht alle Jungs zusammen haben."
Zum ersten Mal treffen beide Mannschaften in der dritten Liga aufeinander, der MSV rechnet am Samstag mit 14.000 Zuschauern, 1.000 davon werden aus der bayrischen Landeshauptstadt anreisen. Die Fans können sich auf ein packendes Duell der beiden Teams freuen, die so schnell wie möglich wieder nach oben wollen.

Autor:

Marcel Faßbender aus Duisburg

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