u16.3 zeigt gegen die Baskets über lange Zeit die beste Saisonleistung

Da von Anfang an, offensichtlich war, dass die jungen Basketballer der BG Duisburg-West gegen die körperlich überlegenen Gäste der Baskets Duisburg gerade unter dem Korb keine Chance haben würde, legte Coach Andreas Rimpler den Schwerpunkt auf die Offense. Und hier konnten die BGler die Vorgaben bis Mitte des dritten Viertels gut umsetzen

Vom ersten Angriff konnten die Westler im Angriff die Defense der Baskets gut auseinanderziehen, um dann mit dem Stellen von Blöcken immer wieder zum gegnerischen Korb vorzudringen. Und auch wenn nicht jeder Wurf sein Ziel fand, gelangen den BGlern bereits im ersten Viertel fünf Feldkörbe zum 10:27 Pausenrückstand.

Im zweiten Viertel konnten die Gastgeber die Konzentration im Angriff weiter aufrechterhalten und erneut fünf Körbe erzielen, so dass das Halbzeitergebnis für die bisherigen Spiele mit 21:45 so gut aussah, wie noch nie in der Saison.

Bis zur Mitte des dritten Viertels gelang den BGlern das Kunststück, den Rückstand nicht weiter anwachsen zu lassen, sondern das Viertel bis dahin soger ausgeglichen zu gestalten (33:57). Gleichzeitig war den jungen Basketballern für sie erstmalig das Kunststück gelungen, in jedem Viertel zweistellig zu punkten. Berücksichtigt man, dass die Westler in den bisherigen acht Spielen, also in den ersten 32 Vierteln lediglich dreimal zweistellig gepunktet hatten, verdeutlicht dies den Erfolg des Spielverlaifes. Bedauerlicherweise riss danach der Faden, die Konzentartion ging verloren, so dass die Baskets den Vorsprung bis zur letzten Viertelpause auf 33:80 ausbauen konnten.

Und so sehr sich die Westler auch im Schlussviertel bemühten. Der Ball wollte einfach nicht mehr in den Korb fallen. Die Kraft ließ einfach nach. Und so mussten sie mitansehen, wie die Gäste weiter erfolgreich punkteten und am Ende doch deutlich mit 35:109 gewannen.

Dennoch war Coach Andreas Rimpler am Ende sehr zufrieden mit seinen Jungs: "Dafür, dass es das neunte Spiel für die Meisten war, haben sie das Gelernte phasenweise richtig gut umgesetzt und als Team vorbildlich agiert. Schade, dass am Ende einfach Kraft und Konzentration weg waren, sonst wäre auch ein achtbares Ergebnis drin gewesen."

Es spielten:
Dede Can Tekeli (13), Tugkan Ulukan (10), Enes Mumcu, Fatih Zengin (je 6), Ahmad Jarboa, Baran Erdogan, Ben Hendricks, Danel Kolu, Emircan Ider

Autor:

Andreas Rimpler aus Duisburg

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