Respekt ist kein Buch mit sieben Siegeln

Gruppenbild nach einer Rollenspielszene im Friseursalon: Hinten von rechts Frau Dr. Doris König, Prof. Dr. Jörg Neuerburg und Norbert Geier, Geschäftsführer der Duisburger Werkkiste.
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Rotarier fördern Trainingsprogramm „respect“ in der Duisburger Werkkiste.

„Das Projekt hat uns überzeugt“ betonten Professor Dr. Jörg Neuerburg und Frau Dr. Doris König vom Rotary Club Duisburg Rhein Ruhr. Mit Rollenspielen und einer lebendigen Präsentation stellten Jugendliche aus der Duisburger Werkkiste das dreitägige Respekttraining vor, das die Einrichtung derzeit durchführt. Im lebhaften Gespräch konnten sich die Gäste ein eigenes Bild von der Vielseitigkeit des Programmes machen.
Respekt und angemessenes Verhalten sind wichtige Voraussetzungen für einen erfolgreichen Einstieg in das Berufsleben. Im Trainingsprogramm „respect“ vermittelt die Duisburger Werkkiste gezielt diese Grundlagen für die Arbeit im Team. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen, sich respekt- und rücksichtsvoll gegenüber anderen zu verhalten und sich gegenseitig zu unterstützen. Sie führen Kommunikationsübungen durch und reflektieren ihr Verhalten in unterschiedlichsten beruflichen Situationen. Der angemessene Umgang mit Kunden und Kollegen, Wirkung von Sprache und Gestik aber auch das gepflegte Äußere gehören zu den bearbeiteten Inhalten der Trainingsmodule.
Mit einer großzügigen Spende hat der Rotary Club Rhein Ruhr das Respekttraining für 12 Jugendliche ermöglicht. Die jungen Leute sind Berufsschüler und Teilnehmer des Werkstattjahres, sie sollen innerhalb dieses Jahres auf Ausbildung oder weitere Qualifizierung vorbereitet werden.
„Projekte wie „respect“ gehören zu unseren besonderen Angeboten“ dankte Norbert Geier, Geschäftsführer der Duisburger Werkkiste den Rotariern, „sie können nur durch solche zusätzlichen Mittel ermöglicht werden“.

Autor:

Wolfgang Hecht aus Duisburg

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