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Köttbullar und Co.: IKEA kulinarisch

Smaklig måltid – guten Appetit: Alexander Kornatzki und Christian Steinhoff bei der Crêpe-Zubereitung im neuen IKEA-Glashaus-Café. Foto: Frank Preuß
  • Smaklig måltid – guten Appetit: Alexander Kornatzki und Christian Steinhoff bei der Crêpe-Zubereitung im neuen IKEA-Glashaus-Café. Foto: Frank Preuß
  • hochgeladen von Claudia Brück

Für die meisten IKEA-Kunden sind es die Möbel und Wohnaccessoires, die sie ins schwedische Einrichtungshaus führen. Doch auch in kulinarischer Hinsicht hat IKEA eine große Fangemeinde, für die es zum Pflichtprogramm gehört, sich im IKEA-Restaurant etwa mit Köttbullar und Preißelbeeren zu stärken oder nach dem Einkauf noch einen kurzen Stopp an der Hotdog-Station zu machen.

Insgesamt 40 Mitarbeiter – vom Food Manager bis zum Lageristen – hat die Abteilung IKEA Food im Duisburger Möbelhaus, zu der das Restaurant, das Mitarbeiterrestaurant, das Bistro mit Hotdog-Station, das neue Glashaus-Café sowie der Schwedenshop gehören. Keine Frage, welches Gericht im Restaurant am beliebtesten ist: Es sind die Köttbullar, jene schwedischen Hackbällchen, die mit Sauce, Preißelbeeren und Kartoffeln serviert werden. Nur die Aussprache bereitet manchem Kunden Schwierigkeiten. Maike Brauer vom Marketing klärt lachend auf: „Schöttboller ist die korrekte Aussprache, aber unsere Mitarbeiter wissen auch bei allen anderen Varianten, was gemeint ist.“

Das IKEA-Restaurant erfreut sich derart großer Beliebtheit, dass es mittlerweile eine Menge Stammgäste gibt, die sogar mehrmals pro Woche dort frühstücken oder sich zum Abendessen treffen. Sogar Anfragen, ob man das Restaurant für Geburtstage oder Hochzeiten anmieten könne, hat es bereits gegeben: „Das bieten wir derzeit aber noch nicht an“, so Maike Brauer.

Kultstatus haben mittlerweile auch die IKEA-Hotdogs erreicht, die man sich im Ausgangsbereich mit Röstzwiebeln, Gürkchen, Senf und Ketchup nach Belieben selbst zusammenstellen kann. Alles in allem gilt: Das kulinarische Angebot bei IKEA besteht aus einigen Klassikern, saisonalen schwedischen Nationalgerichten wie etwa Elchgulasch oder Najad Lachs und internationalen Gerichten. „Wir bieten für jeden Geschmack etwas an – aber immer mit einem Stück ‚Swedishness‘, erzählt Maike Brauer.

Und auch denjenigen, die sich in der eigenen Küche an schwedischen Gerichten versuchen möchten, kann bald geholfen werden: Das IKEA-Rezeptbuch zum Nachkochen wird voraussichtlich ab September wieder im Schwedenshop und in der Abteilung „Glas und Porzellan“ erhältlich sein. Na dann: Guten Appetit – Smaklig måltid!

Jetzt sind Sie gefragt, liebe Leserinnen und Leser: Mit ein bisschen Glück können Sie einen IKEA-Einkaufsgutschein im Wert von 100 Euro gewinnen, wenn Sie folgende Frage beantworten:
Wie heißen die beliebten schwedischen Hackbällchen?
Schicken Sie die Lösung an:
Wochen Anzeiger, Redaktion, Harry-Epstein-Platz 2, 47051 Duisburg, oder per E-Mail an redaktion@wochenanzeiger-duisburg.de. Vergessen Sie nicht eine Telefonnummer anzugeben, unter der Sie tagsüber erreichbar sind. Einsendeschluss ist Mittwoch, 15. August.
Die richtige Lösung unserer letzten Gewinnfrage lautete „Kinder zwischen drei und zehn Jahren“. Gewonnen hat Andre Galat. Der Gewinner wurde bereits benachrichtigt.

Autor:

Claudia Brück aus Düsseldorf

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