„Die Psychologie des Bösen“
Bissingheim. „Die Psychologie des Bösen“ stellt Kriminalpsychologin, Straftätertherapeutin und Beststellerautorin Lydia Benecke beim EtuS Bissingheim vor: am Sonntag, 9. April, um 19 Uhr in der Halle, Vor dem Tore 76. Benecke erklärt informativ und unterhaltsam aktuelle Ergebnisse der psychologischen Forschung anhand spannend rekonstruierter Kriminalfälle.
„Die Psychologie des Bösen“ stellt Kriminalpsychologin, Straftätertherapeutin und Beststellerautorin Lydia Benecke beim EtuS Bissingheim vor: am Sonntag, 9. April, um 19 Uhr in der Halle, Vor dem Tore 76. Benecke erklärt informativ und unterhaltsam aktuelle Ergebnisse der psychologischen Forschung anhand spannend rekonstruierter Kriminalfälle.
Was geht in Tätern vor, die andere Menschen töten, als sei es ein Sport? Die vergewaltigen, ohne ein Anzeichen von Reue? Die gleichzeitig als „nette Nachbarn“ und „liebevolle Familienmenschen“ beschrieben werden? Was macht einen Psychopathen aus, und warum werden nicht alle Psychopathen kriminell? Wieviel vom Bösen steckt auch in normalen Menschen? Benecke präsentiert psychologische Profile eines tödlichen Rockstars, eines tiefromantischen Nekrophilen, eines Geschäftsmanns des Todes.
Tickets unter: www.benecke-psychology.com
Karten gibt es auch in der Eventkneipe Anne Tränke, Vor dem Tore 76. Einlass zum Vortrag von Lydia Benecke ist ab 18 Uhr. Karten kosten 19,90 Euro im Vorverkauf, an der Abendkasse 25 Euro.
Autor:Horst Mohr aus Duisburg |
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