Duisburger Werkstatt für Menschen mit Behinderung (WfbM) veranstaltete ein "tierisch gutes" Sommerfest

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Duisburger Werkstatt für Menschen mit Behinderung, feierte ein fantastisches und tierisches Sommerfest. Das Wetter passte endlich zur Jahreszeit – ein Bilderbuchwetter. Schöner hätte es nicht seien können, freute sich Roselyne Rogg, Geschäftsführerin der Duisburger Werkstatt für Menschen mit Behinderung (WfbM) und feierte das Sommerfest mit vielen Besuchern.

Denn am Samstag (30.07.2016) veranstaltete die WfbM auf ihrem Betriebsgelände am Kalkweg ihr diesjähriges Sommerfest mit dem Thema „tierisch gut“. In den vergangenen Jahren war das Sommerfest der WfmB immer das absolute Highlight, was auch die Vielzahl der Besucher erkennen ließ.

Mehrfach hatte ich in Vergangenheit die Ehre, von diesen genialen Sommerfesten, berichten zu dürfen. Ich hatte immer geglaubt, dass solche Highlight- Sommerfeste mit so vielen Besuchern eigentlich nicht mehr zu Toppen sind. Da wurde ich aber sehr schnell eines Besseres belehrt. Der Besucherandrang war so groß, dass man teilweise mit dem Grillen nicht nachkam. Obwohl an den Imbiss- und Getränkeständen mit Hochdruck gearbeitet wurde.

Allerdings darf hier nicht unerwähnt bleiben, mit welcher Höflichkeit alle Gäste empfangen wurden. Das ist keine Selbstverständlichkeit. Aus diesem Grund werden auch die meisten Besucher mit Sicherheit beim nächsten Sommerfest sich wieder hier einfinden.

Viele Gäste besuchten den Topp angelegten „SINNESGARTEN“.
Dieser wurde nicht nur mit Piktogrammen sondern auch dementsprechend angelegt. Vieler Besucher, die den Sinnesgarten besuchten, blieben vor allem beim Kräutergarten der für das Restaurant „Der kleine Prinz“ angelegt wurde stehen.

In diesem Jahr war es so voll wie noch nie“, ergänzt Roselyne Rogg, Geschäftsführerin der Duisburger Werkstatt für Menschen mit Behinderung. Das MSV Maskottchen „Ennatz“ war, wie auch in den letzten Jahren beim Sommerfest zu Gast. Obwohl Sommertemperaturen herrschten, durfte jeder das weiß-blaue Zebra streicheln.



Der Ablaufplan auf und vor der Bühne war exakt geplant. Bei dieser hochkarätigen Besetzung aller Personen und Gruppen wär selbst Dieter Bohlen neidisch gewesen. Denn nach der Begrüßung aller Gäste gegen 11 Uhr wurde auch schon losgelegt.

Mit dem Start der „GladBackers“ wurde das musikalische Bühnenprogramm eingeläutet.

Danach ging es Schlag auf Schlag weiter:

Um 11:30 Uhr hatten „All Inclusive“ ihren Auftritt.

Um 12:00 Uhr stand der Auftritt der „Trommelgruppe“
auf bzw. vor der Bühne auf dem Programm.

Um 12:30 Uhr stand der nächste Auftritt (Auftritt Nr. 2) der „GladBackers“ auf dem Programm

Um 13:00 Uhr hatten die Cheerleader „Special Needs“ ihren coolen Auftritt

Es ging um 13:20 Uhr direkt weiter mit der „Trommelgruppe“, die ihren zweiten Auftritt hatte.

Um 13:30 Uhr hatten die „GladBackers“ ihren Auftritt Nummer 3

Um 14:00 Uhr hatte die „Rollstuhltanzgruppe Tanzträumer“ zusammen mit den
Cheerleader einen wirklich fantastischen Auftritt.

Um 14:30 Uhr waren „All Inclusives“ wieder auf der Bühne.

Den letzten Auftritt um 15:00 Uhr hatten nochmal die „Gladbackers“

Das komplette Publikum war mit den gesamten Darbietungen auf und vor der Bühne mehr als zufrieden.

Nach so einem gelungenen Sommerfest mit einem genialen Bühnenprogramm und so vielen Gästen, hätte der Showmaster Hans Rosenthal gerufen:

>SIE SIND DER MEINUNG, DASS WAR SPITZE!

Info zur Duisburger Werkstatt für Menschen mit Behinderung:

Die Duisburger Werkstatt wurde im Jahre 1973 von den Gesellschaftern Stadt Duisburg, Lebenshilfe Duisburg e.V und Verein für Menschen mit Körper- und Mehrfachbehinderung Duisburg e.V. ins Leben gerufen. Im Jahre 1975 nahm die Werkstatt ihren Betrieb auf. Sie steht seither für gute Kooperation mit Handwerk und Industrie.

Die behinderten Menschen beweisen tagtäglich, dass in Werkstätten qualitativ hochwertige und fehlerfreie Arbeit geleistet wird. Begonnen hat die Werkstatt mit knapp 100 Arbeitsplätzen für Menschen einer Behinderung. Inzwischen beschäftigen wir über 1000 Menschen in vier Betriebsstellen auf der rechtsrheinischen Seite von Duisburg. Zusätzlich betreiben wir das Café/Restaurant «Der Kleine Prinz», die Ladengalerie «Ars Vivendi», sowie das Café «Ziegenpeter am Rheinpark»..

Dabei sind wir nicht nur Rehabilitationseinrichtung, sondern auch langjähriger und zuverlässiger Partner für Industrie und Handwerk. Unsere Erfahrungen vom Einkauf bis zur Auslieferung und unser Equipment stehen Ihnen zur Verfügung.
Unser größtes Kapital bleiben aber unsere MitarbeiterInnen, die mit Engagement und Sorgfalt für die Qualität unserer Produkte einstehen.

Quelle: Internet :
http://www.wfbm-duisburg.de/
Duisburger Werkstatt für Menschen mit Behinderung gGmbH
http://www.wfbmblog.com

Autor:

Detlef Schmidt aus Duisburg

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