No-Go-Areas: Es darf keine Tabuzonen geben

Laut Bericht des Magazins „Der Spiegel“ warnt die Duisburger Polizei in einer vertraulichen Analyse vor der Entstehung rechtsfreier Räume in Ballungszentren, vor so genannten No-Go-Areas unter anderem in Marxloh. Die öffentliche Ordnung sei „langfristig nicht gesichert“.

Seit Wochen reagiert die Polizei darauf mit verstärkter Präsenz. Kräfte der Einsatzhundertschaft unterstützen die Kollegen vor Ort.

Das Innenministerium verneint die Existenz von No-Go-Areas. Auf Befremden stößt diese Formulierung bei OB Sören Link.

No-Go-Areas – Tabuzonen – darf es für Polizei und Politik nicht geben. Richtig. Denn sonst würden diese Räume den „Rechtsfreien“ völlig überlassen.

Autor:

Sabine Justen aus Duisburg

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