Fettabsaugen bietet eine effiziente Problemlösung bei Reiterhosen und Co.

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Fettpolster oder sogenannte Reiterhosen sind nicht nur unästhetisch, sondern sie schaffen bei denBetroffenen auch ein großes Unbehagen. Wirkungsvolle Abhilfe schafft in diesem Zusammenhang eine Fettabsaugung, die inzwischen ein Standardeingriff in der Schönheitschirurgie darstellt.

Die richtige Methode der Fettabsaugung für die richtige Problemzone

Knapp jede zweite Frau kennt das Thema von Problemzonen an Hüften, den Oberschenkeln unddem Unterbauch. Diese können auch mit einer effektiven Diät und viel Sport nicht beseitigt werden, obwohl uns dies die Werbung immer wieder suggerieren möchte. Klar ist, dass derartige Fettpolster gegen noch so aufwändige Fitnessprogramme quasi immun sind. Das hat den einfachen Grund, dass mit Training oder Diät lediglich das Gewicht der Fettzellen reduziert wird, doch nicht deren Anzahl an den betroffenen Stellen. Damit bleibt das Fettabsaugen die einzige echte Alternative, um die Problemzonen an Hüften, Oberschenkeln und Bauch los zu werfen. Im übrigen gilt die Schweißdrüsenabsaugung als spezielle Form der Fettabsaugung.

Die Fettabsaugung hat ihre Möglichkeiten, aber auch Grenzen

Eine Fettabsaugung kommt immer dann in Frage, wenn sich eine übermäßige Konzentration anFettzellen an den entsprechenden Körperregionen gebildet hat. Ein häufiges Beispiel dafür sind die bekannten Reiterhosen. Grundsätzlich gilt für den Erfolg einer Fettabsaugung der Grundsatz: Je schlanker die Körperform und je umschriebener die Region der Fettzellen, desto besser fallen die Ergebnisse nach dem Eingriff aus. Sind bei einem Menschen mit Übergewicht die Fettzellen prinzipiell gleichmäßig verteilt, können auch begrenzte Gebiete einer Behandlung zur Fettabsaugung unterzogen werden. Grundsätzlich ist aber zu beachten, dass diese Methode der ästhetischen Medizin nicht zur einfachen Reduktion des Körpergewichts dienen kann. Auch die Elastizität der Haut wird dadurch nicht verbessert. Mit dem Eingriff der Fettabsaugung wird die überschüssige Haut nicht entfernt, sondern kann sich neu geschaffenen Konturen von selbst anpassen.

Eine umfassende Erklärung vor dem Eingriff erfolgt durch die behandelnden Ärzte, wobei es fürSie vorteilhaft ist, wenn Sie sich bereits im Vorfeld eventuelle Fragen notieren. Schrecken Sie nicht zurück, sämtliche Informationen einzuholen, die für Sie von Interesse oder Belang sind.

Eine Fettabsaugung birgt auch Risiken

Grundsätzlich ist eine Fettabsaugung als Eingriff zu bewerten, der kaum von Komplikationenbetroffen ist. Wichtig ist, dass Sie sich an einen qualifizierten Chirurg aus dem Fachbereich ästhetisch-plastische Chirurgie wenden. Bedenken Sie, dass eine Fettabsaugung eine Operation darstellt, womit allgemeine Risiken verbunden sind. Die größte Gefahr besteht in sogenannten Megasaugungen, bei denen eine zu große Menge Fett abgesaugt wird. Wird gleichzeitig der Kreislauf des Patienten nicht entsprechend unterstützt, kann es zu Komplikationen kommen. Ein weiterer Risikofaktor sind unsterile Arbeitsbedingungen oder zu wenig Erfahrung bei den Operationstechniken.

Die häufigsten Begleiterscheinungen beim Fettabsaugen sind Blutergüsse oder Schwellungen anden betroffenen Stellen, die jedoch nach einiger Zeit von selbst verheilen. Kommt es während der Fettabsaugung dazu, dass feinste Nerven in der Haut durchtrennt werden, kann vorübergehend in der betroffenen Körperregion ein Taubheitsgefühl entstehen. Dieses gibt sich jedoch nach einiger Zeit wieder.

Wundinfektionen sind dagegen sehr selten, jedoch möglich. Mittels einer Antibiotikatherapiekönnen diese behandelt werden, wichtig zu wissen ist, dass diese nur in seltenen Fällen letztendlich Auswirkungen auf das Optik Ihrer Figur nach der Fettabsaugung haben.

Autor:

Renate Baum aus Duisburg

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