Neue Fahrkarten bei der DVG

Neue Fahrscheinangebote bei der DVG ab dem 1. Januar

Die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) erweitert mit drei neuen Tickets ab dem 1. Januar 2017 ihr Fahrscheinangebot.

HappyHourTicket

Das HappyHourTicket können Fahrgäste von 18 bis 6 Uhr am Folgetag in der Preisstufe A für beliebig viele Fahrten in den Bussen und Bahnen der DVG nutzen. Das Ticket ist für 2,99 Euro ausschließlich über die DVG-App, per Handyticket und den DVG-Online-Ticketshop erhältlich. Der Kauf im Voraus ist ausschließlich über den DVG-Online-Ticketshop vor Gültigkeitsbeginn für den jeweiligen Tag möglich.

30-Tage-Ticket

Für Vielfahrer empfiehlt die DVG das neue 30-Tage-Ticket. Dabei können Fahrgäste die Leistungen des Ticket1000 und Ticket2000 (in den persönlichen und 9-Uhr-Varianten) nutzen. Fahrgäste können selbst den Gültigkeitszeitraum der Monatskarte bestimmen, in dem sie einen beliebigen Starttag wählen. Start- und Endtag sind in den 30 Tagen der Gültigkeit des Tickets miteingeschlossen. Das Ticket ist ausschließlich im DVG-Online-Ticketshop, per Handyticket und über die DVG-App erhältlich.

EinfachWeiterTicket

Das EinfachWeiterTicket erleichtert den tariflichen Übergang zwischen dem Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR), dem Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS) und dem Aachener Verkehrsverbund (AVV). Wer beispielsweise in Duisburg wohnt, ein Aboticket besitzt und zum Einkaufen nach Köln fahren möchte, kann hierfür das EinfachWeiterTicket kaufen. Es hat eine Geltungsdauer von vier Stunden pro Strecke und kostet für Erwachsene 6,40 Euro, für Kinder 3,20 Euro. Das Ticket ist im DVG-Kundencenter, in den Vorverkaufsstellen, über die DVG-App und per Handytickets sowie an den Ticket-Automaten erhältlich.

Weitere Informationen zu den neuen Tickets gibt es auf der Internetseite der DVG unter www.dvg-duisburg.de.

Diese Nachricht stammt von der Duisburger Verkehrsgesellschaft. Ich hoffe, dieses Fahrkartenangebot ist mit dem VRR - Verkehrsverbund Rhein-Ruhr in dieser Form abgesprochen und wird nicht ein solcher Flop wie beispielsweise die Weihnachtstickets, die ja bekanntlich wegen Unstimmigkeiten mit dem VRR seit einigen Jahren nicht mehr verkauft werden können.

Autor:

Andreas Rüdig aus Duisburg

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