Die Feuerteufel an der Landmarke Rheinorange

Da Rheinorange nicht beleuchtet war, haben wir es mit drei Taschenlampen selber gemacht.
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Gestern trafen sich Ralf Wittmacher, Doris und Günther Gramer und ich an der Landmarke Rheinorange in Duisburg um mal wieder mit dem Feuer zu spielen. Normalerweise ist diese Landmarke ( eine orange Bramme) des Nachts beleuchtet, aber wie ich jetzt Erfahren habe ist das wohl nicht immer so. Nun ja wie sollte es auch anders sein, gestern war die Beleuchtung auch aus. Aber egal, war vielleicht auch besser so, denn so kommen die Feuerbälle und Kreise auch besser zur Geltung.
Ralf hatte sich im Vorfeld schon Gedanken gemacht wie man einen Feuerreifen auf dem Wasser platzieren könnte, deshalb war ich schon sehr verdutzt als er mit einer kurzen Hose auftauchte. Nun nach den Temperaturen zu Urteilen keine schlechte Idee, nachdem er sich dann so richtig warm geschleudert hat, ist er auch in den Rhein gegangen, aber wie kalt das Wasser wirklich war, haben wir nicht so richtig aus ihm heraus bekommen. ;-))

Autor:

Markus Kriesten aus Essen-West

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