Maximilian Götz vom AMC Duisburg startet zusammen mit Lance David Arnold im Mercedes-AMG GT3

Maximilian Götz vom AMC Duisburg im Mercedes AMG GT3 beim 24h Qualirennen 2015 | Foto: Yvonne Bohrer / Motorracetime.de
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  • Maximilian Götz vom AMC Duisburg im Mercedes AMG GT3 beim 24h Qualirennen 2015
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VLN Langstreckenpokal startet am Wochenende mit vier Duisburger Motorsportler in die Saison

Am Samstag, den 2. April startet die VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring mit der 62. ADAC Westfalenfahrt in die Rennsaison 2016, ausgerichtet ADAC Westfalen e. V. Mit an den Start auf der Nordschleife die Piloten des AMC Duisburg, Michael Bohrer, Maximilian Götz und Benjamin Leuchter. Lance David Arnold komplettiert das Duisburger Quartet. Wolfgang Müller wird erst beim zweiten Rennen am Start sein.

Die ersten Läufen werden von vielen Teams zum Testen und Vorbereitung für das legendäre 24h-Rennen genutzt. Mercedes AMG setzten sieben Mercedes-AMG GT3 ein. Im Mercedes GT3 von HARIBO Racing Team-AMG werden der DTM-Pilot Maximilian Götz und Lance David Arnold sich das Lenkrad teilen. Für Arnold ist es wieder eine Rückkehr zu HARIBO Racing, wo er 2010 begann. Das Team verstärken wird Uwe Alzen und Jan Seyffarth. Alle vier Piloten kennen den Mercedes AMG GT3 sehr gut und waren damit auf der Nürburgring Nordschleife schon erfolgreich, doch die Konkurrenz und Fahrerpaarungen der Mitstreiter sind auch nicht von schlechten Eltern wie z. B. das Team Zakspeed mit Sebastian Asch, Luca Ludwig und Kenneth Heyer, der in seiner Jugend beim MSV Duisburg Fußball spielte.

Bei Michael Bohrer und Benjamin Leuchter gab es fahrzeugtechnisch bei der VLN keine Veränderungen. Bohrer pilotiert wieder den Renault Clio RS in der Klasse V3. Vorbereitet und eingesetzt wird der Renault von dem Team aufkleben.de. Mit den leistungsschwächsten Auto geht es für Bohrer wieder um den Klassensieg und gute Platzierungen in der Gesamtwertung. Benjamin Leuchter startet wieder für das Team racing one GmbH mit dem BMW M 235i Racing in der Klasse Cup 5 die wieder gut besetzt ist. Wie bei Michael Bohrer geht es auch für Benjamin Leuchter um den Klassensieg. Im letzten Jahr verpasste er knapp trotz Rundenrekord den Gesamtsieg. In diesem Jahr wird es für ihn schwieriger da er bedingt durch den Start in der TCR Germany nicht alle Rennen bestreiten kann.

Das Zeittraining findet von 8.30 bis 10.00 Uhr statt. Von 11.00 bis 11.40 Uhr findet die Startaufstellung statt bevor um 12.00 Uhr der Start zum 4-Stundenrennen erfolgt.

Rund um die Nordschleife ist der Eintritt frei. Lediglich für die geöffneten Tribünen am Grand-Prix-Kurs und einen Besuch im Fahrerlager sind 15 Euro zu entrichten. Kinder bis 14 Jahre haben freien Eintritt. Der Gegenwert ist Motorsport zum Anfassen, denn bei der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring können die Zuschauer die Arbeit der Teams hautnah erleben. Tageskarten sind vor Ort zu beziehen, ein Jahresticket ist über das ‚Gold-Paket‘ im VLN-Fanclub erhältlich. DSK-Mitglieder erhalten gegen Vorlage ihres Mitgliedsausweises zwei Euro Rabatt auf Eintrittskarten.

CS + YB/Motorracetime.de

Autor:

Cornelia Simon aus Duisburg

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