Bajuwarisches Flair gab es beim Oktoberfest der St. Ewaldi Schützen in Laar

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Pünktlich um 18 Uhr eröffnete die St. Ewaldi Schützengesellschaft DU-Laar, Beeck und Beeckerwerth von 1894 e.V. ihr diesjähriges Oktoberfest.

Der Fassanstich durch den amtierenden Vereinskönig Frank Gerwien und seiner Königin und Ehefrau Michaela sowie Heinz Uldrich (1. Vorsitzender) läutete ein Oktoberfest ein, das sich auf jeden Fall messen lassen kann, an den vielen Festen in und um Duisburg. Seit Wochen war dieses ausverkauft.

Auch waren wieder Abordnungen befreundeter Schützenvereine erschienen, um zünftig mitzufeiern. Da sah man die „St. Hubertus Schützenbruderschaft Unterbach 1870“, die "Allgemeine Schützen Gesellschaft Kellen von 1911" sowie "BSV 1924 Materborn eV" aus Kleve.

Für Stimmung in der bajuwarisch in „Blau und Weiß“ gehüllten Festhalle der Schule an der Erzstraße sorgten „Mario und seine Musikanten“, die zünftig volkstümliche Stimmungsmusik im Oberkrainer- und Tiroler Stil aber auch Schlager, Rock, Popp und Country zum Besten gaben. Die Vollblutmusiker brachten den Saal auf Hochtouren.

Und wer da dachte, die drei „Buam“ stammen aus Tirol oder Bayern, der irrte sich gewaltig, handelt es sich doch um echte “Reviergewächse” aus der Gegend rund um Oberhausen.

Und auch so mancher Masskrug wurde gestemmt. Beim

„Ein Prosit der Gemütlichkeit“

oder dem

„Zicke Zacke Zicke Zacke“

Und da fühlte man sich wie auf der „Wiesn“ in München!

Beim „Alpen Ötzi“ gab es wie immer Hochprozentiges. Besonders der „Rhabarber Schnaps“ war heiß begehrt wurde aber „kalt getrunken“.

Zünftige, bayrische Schmankerln lieferte die Metzgerei Meinert aus Ruhrort.

Autor:

Harald Molder aus Duisburg

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