Barrierefrei über Stock und Stein

Ein Rehkitz im Fokus
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Einen Ausflug in Feld und Flur ist für diejenigen oft ein Problem, die nicht mehr gut zu Fuß sind oder sich auf grund körperlicher Behinderungen nicht mehr ohne Hilfe durch die Natur bewegen können.
Daher war es für die Bewohner des Alten - und Pflegeheimes St. Marien in Haldern ein besonderes Ereignis, an einem virtuellen Waldspaziergang teilzuhaben, den die Stationäre Waldschule "Otto Markett" präsentierte.
Da zeigten sich nicht nur zahlreiche heimische Tiere im Bild, sondern waren auch lautstark zu hören. Da gab es das muntere Vogelgezwitscher von Amsel, Star und Buchfink zur Revierbestimmung und Brautwebung, Reh und Fuchs waren mit bellenden Lautäußerungen zuz hören, ebnso Fasan, Elster und Rabenkrähe.
Der röhrende Hirsch und der Ruf des Waldkauzes hörten sich recht bedrohlich an während der melodische und Strophenreiche Gesand der Nachtigall ein besonderer Hörgenuss war.
Zu allen Tieren gab es Erläuterungen durch das Team der Waldschule mit Harald Rix, Hans Wittenhorst und Herbert van den Busch.
Alle Tiere konnten als Präparat gezeigt werden. So konnten die Bewohner sich Auge in Auge ein Bild von den Tieren machen über Größe und Aussehen, es anfassen. Das diese Präsentation bei den Bewohnern gut ankam zeigte eine Teilnehmerin, die nicht nur alle Tiere kannte und benennen konnte sondern auch dazu noch etwas zu sagen vermochte."Selten haben ihre Augen so gestrahlt wie während dieser Veranstaltung", wußte Norbert Müsch vom Sozial Dienst des Heimes am Ende dieser Erlebnisreichen Stunden zu berichten.
Fazit: Es hat sich für alle Beteiligten gelohnt, dabeigewesen zu sein.

Autor:

Harald Rix aus Emmerich am Rhein

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