St. Willibrord-Spital in Emmerich am Rhein begrüßte Landrätin und Amtsärztin
Gute Zusammenarbeit in der Pandemie

Landrätin Silke Gorißen (Bildmitte) und Amtsärztin Dr. Martina Scherbaum (2.v.l.) tauschten sich im St. Willibrord-Spital Emmerich mit den Geschäftsführern Johannes Schmitz (l.) und Johannes Hartmann (2.v.r.), dem Ärztlichen Direktor Dr. Jochen Heger (3.v.l.) und Pflegedirektorin Sylvia Guth-Winterink (r.) aus. | Foto: St. Willibrord-Spital Emmerich.
  • Landrätin Silke Gorißen (Bildmitte) und Amtsärztin Dr. Martina Scherbaum (2.v.l.) tauschten sich im St. Willibrord-Spital Emmerich mit den Geschäftsführern Johannes Schmitz (l.) und Johannes Hartmann (2.v.r.), dem Ärztlichen Direktor Dr. Jochen Heger (3.v.l.) und Pflegedirektorin Sylvia Guth-Winterink (r.) aus.
  • Foto: St. Willibrord-Spital Emmerich.
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Auf Einladung des St. Willibrord-Spitals besuchten Landrätin Silke Gorißen und Amtsärztin Dr. Martina Scherbaum das Emmericher Krankenhaus.

Corona und die Folgen sowie die künftigen Herausforderungen für die Krankenhäuser waren zentrale Themen bei diesem ersten Gespräch mit Geschäftsführung und Direktorium. Johannes Hartmann, Sprecher der Geschäftsführung, stellte die 2003 gegründete pro homine vor, zu der das Spital in Emmerich am Rhein und im Kreis Kleve auch vier Senioreneinrichtungen gehören. Der Verbund beschäftigt über 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Er zählt damit zu den größten Arbeitgebern in der Region. Weitere Gesprächsteilnehmer waren Geschäftsführer Johannes Schmitz, Ärztlicher Direktor Dr. Jochen Heger, Pflegedirektorin Sylvia Guth-Winterink und Silke Bertram, MAV-Vorsitzende des St. Willibrord-Spitals. Die Vertreter des Krankenhauses betonten die gute Zusammenarbeit mit dem Kreis Kleve bei der Bewältigung der Pandemie. Mit Blick auf die Frage, wie Corona das Patientenverhalten langfristig verändern wird, betonte die Landrätin, zukunftssichere Krankenhäuser im Kreis Kleve seien ihr ein besonderes Anliegen. Sie warb für eine verstärkte Vernetzung der Kliniken und bekundete die Bereitschaft des Kreises, mit ihnen im Gespräch zu bleiben. Geschäftsführer Schmitz nannte als wesentliches Zukunftsthema die weitere Digitalisierung im Gesundheitswesen.

Autor:

Lokalkompass Emmerich aus Emmerich am Rhein

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