Ennepetal: Abschied von Feuerwehrmann Karl-Dietrich Timmerbeil

Das Foto zeigt (v.li.): Personalratsvorsitzender Hans-Martin Heimhardt, Jörg Dörner, Feuerwehr, Karl-Dietrich Timmerbeil, Bürgermeisterin Imke Heymann, Fachbereichsleiter Sephan Langhard und Personalchef Tim Strathmann. Foto: Stadt
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Der Ennepetaler Wachabteilungsleiter Karl-Dietrich Timmerbeil geht in die Freistellungsphase der Altersteilzeit.

1977 trat Karl-Dietrich Timmerbeil in die Löschgruppe Rüggeberg der Freiwilligen Feuerwehr ein. Der damalige Löschgruppenführer Gerd Linkenbach überzeugte ihn, sich ehrenamtlich zu engagieren.
„Schnell habe ich gemerkt, wie viel Freude mir der Dienst in der Freiwilligen Feuerwehr macht“, so Karl-Dietrich Timmerbeil. Das war auch der naheliegende Grund, warum sich der gelernte Werkzeugmacher im Jahr 1987 entschloss, sich für die Ausbildung zum hauptberuflichen Feuerwehrmann bei der Stadt Ennepetal zu bewerben. „Da habe ich großes Glück gehabt“, so Timmerbeil; „auf zwei Ausbildungsplätze kamen damals 56 Bewerber“.
Im Jahr 1995 wurde er zum stellvertretenden Wachabteilungsleiter, sechs Jahre später folgte die Ernennung zum Wachabteilungsleiter der Wachabteilung 1. Am vergangenen Freitag verabschiedete ihn nun Bürgermeisterin Imke Heymann im Rathaus in die Freistellungsphase der Altersteilzeit. Ein bisschen Wehmut war schon dabei, als Karl-Dietrich Timmerbeil seine Zeit bei der Feuerwehr noch einmal Revue passieren ließ. „Alles hat seine Zeit“, so Timmerbeil, „ich war immer sehr gerne Feuerwehrmann. Dankbar bin ich dafür, dass ich in all den Jahren unverletzt geblieben bin und mich jetzt gesund um andere Dinge kümmern kann“. Langeweile wird Karl Dietrich Timmerbeil auch in Zukunft nicht haben. Haus und Hof auf Willringhausen halten ihn auf Trab. Außerdem sind da noch drei Oldtimer-Traktoren der Marke Deutz, die liebevolle Pflege brauchen.

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Lokalkompass Schwelm aus Schwelm

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