Auch polizeilicher Staatsschutz ist in Ermittlungen einbezogen
Hakenkreuze auf Hausfassaden im Ostviertel

Die Polizei hofft, dass die Täter beim Sprühen beobachtet wurden.  | Foto: Gohl (Archiv)
  • Die Polizei hofft, dass die Täter beim Sprühen beobachtet wurden.
  • Foto: Gohl (Archiv)
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Graffitis sind Kunst, doch mit Kunst haben die Schmierereien im Ostviertel so gar nichts zu tun. Mit aufgesprühten Hakenkreuzen und anderenSymbolen und Zeichen beschädigten noch unbekannte Personen am frühen
Sonntagmorgen (10. Januar ab etwa 1:30 Uhr) zahlreiche Hausfassaden.

Der Schwerpunkt der Schmierereien befindet sich in der Söllingstraße, sowie inder Immestraße und der Brüningstraße, welche parallel zur Goldschmidtstraße
verläuft.

Mit roter Farbe sprühten die Personen, die möglicherweise um 2:47 Uhr von Zeugenbei ihrer Tat beobachtet wurden.

Neben einem spezialisierten Ermittler der Kriminalpolizei, der in denvergangenen Jahren bereits zahlreiche Sprayer ermittelte und so den Geschädigten
die Möglichkeit eines Regressanspruches verschaffte, ermittelt auch der
polizeiliche Staatsschutz an der Identifizierung der noch unbekannten

Tatverdächtigen.
Die Polizei bittet weitere Anwohner oder Passanten umUnterstützung, die möglicherweise verdächtige Beobachtungen im Umfeld gemacht
haben könnten.

Hinweise nimmt die Polizei Essen unter der zentralen Rufnummer 0201-8290entgegen.

Autor:

Christa Herlinger aus Essen-Borbeck

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