Ich bin Peter Pan
Wie ein Virus das Leben eines jeden Einzelnen ändert.

An die allermeisten Beschränkungen haben sich die meisten Menschen schon gewöhnt. Betriebe die schließen mussten, Schulen die geschlossen sind, und selbst vor Cafés, Biergärten und Kinos steht man vor verschlossenen Türen. Doch am schlimmsten finde ich die flatternden rot-weißen Absperrbänder um die Spielplätze der Stadt. Diese Orte sind wahre Paradiese meiner Kindheit, ich verbinde sie mit Spiel, Spaß und unzähligen Erlebnissen. Der Spielplatz war ein zweites Kinderzimmer, er bedeutete Abenteuer, Freiheit und Gemeinschaft. Nun stehen diese Orte trist und leer da, und lassen das Lachen der Kinder verstummen. Die Absperrbänder sind wie eine Grenze, die zwischen Phantasie und Wirklichkeit steht, und niemand darf passieren.

Ihr könnt mir glauben, wenn "die Gefahr" irgendwann der Vergangenheit angehört, dann schnapp ich mir ein paar liebe Kinder aus meinem Freundeskreis, und besuche irgendeinen Spielplatz. Dann werde ich zu Peter Pan, und trete Corona in den Allerwertesten 🙏😇🙏

Autor:

Achim Feldhordt aus Essen-Borbeck

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