Finanzielle Auswirkung der Corona-Krise
Regionalligist RWE stellt auf Kurzarbeit um

Schwierige Zeiten: RWE-Vorstandschef Marcus Uhlig. | Foto: Lokalkompass
  • Schwierige Zeiten: RWE-Vorstandschef Marcus Uhlig.
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Fußball-Regionalligist Rot-Weiss Essen steht aufgrund der finanziellen Auswirkungen der Corona-Krise vor einer großen wirtschaftlichen Herausforderung. Im Zuge der Maßnahmen zur Minimierung des finanziellen Schadens hat der Traditionsverein auf Kurzarbeit umgestellt.

„Für uns war das eine sehr schwierige, belastende aber auch bewegende Aufgabe mit sehr vielen intensiven Gesprächen, die uns wieder einmal gezeigt
haben, dass sich unsere Belegschaft voll mit dem Verein identifiziert und einen tollen Charakter hat. In diesen Zeiten geht es nur mit Solidarität und die haben wir auf beeindruckende Art und Weise erfahren“, so Vorstandschef Marcus Uhlig.

Zustimmung des Kaders

So stimmte auch der komplette Kader inklusive Staff für die
Umstellung auf Kurzarbeit. Damit verzichten Spieler, Trainer und Funktionsteam zur Entlastung des Vereins auf einen ordentlichen Teil ihres Gehalts und tragen einen wichtigen Teil dazu bei, die wirtschaftlichen Folgen der Coronakrise für
Rot-Weiss Essen so gering wie möglich zu halten.

Autor:

Michael Köster aus Essen-Borbeck

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