Bitte nicht die Enten füttern!

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Wenn Sie also die Enten und Gänse  am Mühlenteich oder auf der Ruhrwiesen füttern – entweder zum Entspannen oder um sie Ihren Kindern zu präsentieren möchte das Umweltamt  Sie gerne informieren, dass auch wenn Sie in Ihren Augen „den Enten helfen“, Sie ihnen tatsächlich mehr schaden als helfen.

Enten und Gänse sollten eine Vielfalt von natürlichen Körnern, Wasserpflanzen und Wirbellosen essen, die reich an den benötigten Vitamin- und Nährstoffsorten sind. Allerdings sind Brot und Popcorn voller leerer Kalorien (und meistens ohne Protein), was zu Mangelernährung, hängenden Flügeln und Gewichtszunahme führen kann.

"Bitte die Enten nicht füttern"

Weiterer Nachteil: Das für die Enten gedachte "Futter" lockt Ratten an, was Bürger zwar dann mit Besorgnis oder Ekel zur Kenntnis nehmen, jedoch offensichtlich verkennen, dass sie selbst womöglich die Ursache dazu geschaffen haben.

Autor:

Andreas Bauer aus Essen-Kettwig

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