Nicht denken, sondern machen ist die Devise, die Kettwig vorwärts bringt!

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Wer aufmerksam durch die Ruhrstrasse in der Kettwiger Altstadt geht, dem fallen verschiedene leer stehende Ladenlokale und Kneipen auf. Für manchen Alt-Kettwiger gleicht das dem Ausverkauf der gesamten Ruhrstrasse.

Die Ruhrstrasse ist das Herz der Kettwiger Altstadt. Doch dieses Herz hat derzeit leichte Rhythmusstörungen.

Das Vorzeigeobjekt. Die Touristen-Gasse. Die Flanier-Meile. Wenn die Weiße Flotte aus Mülheim im Frühjahr und Sommer jeweils um 12 Uhr in Kettwig Unterwasser anlegt, dann schwappt ein wollender Touristenstrom durch die Ruhrstrasse.

Es ist ein unschönes Bild, besonders, weil die beiden Läden am Eingang zur Altstadt liegen. Die leeren Schaufenster sind damit oft das Erste, was Touristen von Kettwig sehen. Das ist keine gute Werbung.

Es fehlt auch die Gastronomie, die für die Touristen ein günstiges Mittagessen anbieten und natürlich auch die Brückenschenke, wo man im Sommer auch draußen auf ein Bierchen verweilen konnte.

Bis in den 90er Jahren gab es in der Ruhrstrasse noch 4 Restaurants und 1 Kneipe, 2 Kioske eine Imbissstube, ein Cafe und viele kleine Geschäfte.

Vielleicht sollten sich die Eigentümer mal überlegen, wie es schon in anderen Städten gemacht wird, Interessenten „Ein Laden auf Zeit“, in dem man seine Geschäftsidee ohne großes Risiko ausprobieren kann, anzubieten.

NEUE IDEEN FÜR LEERE LÄDEN !!!!!

Autor:

Andreas Bauer aus Essen-Kettwig

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